Die Mühlheimner Grundschüler singen mit ihrer Lehrerin ein Gepensterlied. Im Hintergrund hängen Spukbilder und Gespenstermarionetten. Foto: Steinmetz Foto: Schwarzwälder-Bote

Lesen: Die Mühlheimer Schüler tragen verschiedene Gespenstergeschichten und -lieder vor

Sulz-Mühlheim. Anlässlich des Frederick Tags beschäftigten sich die Mühlheimer Grundschüler in den vergangenen zwei Wochen mit Gespenstergeschichten, bastelten Gespenster und Burgen, sangen Gespensterlieder, schrieben auch eigene Gespenstergeschichten und -gedichte. Eigentlich wäre das was zum Gruseln, doch die Kinder hatten dabei jede Menge Spaß.

Die Viertklässler lasen den Erstklässlern in den Aktionswochen aus dem Buch "Das Schlossgespenst" vor. In der vergangenen Woche gab es für alle Klassen einen "Gespenstertag". Es entstanden Gespenstermarionetten- und bilder, die an der Wand ausgestellt wurden. Lustige Spiele standen ebenfalls auf dem Programm.

Gestern fand die Präsentation der verschiedenen Aktionen statt. Die Erst- und Zweitklässler hatten ein Gespenstergedicht auswendig gelernt und führten einen Sprechgesang auf. Einzelne Schüler lasen vor, sowohl Geschichten, die zum Teil selber geschrieben waren, als auch eigene Gedichte. Zwei Schüler erzählten von einem kleinen Gespenst, das in der Schule erst einmal lernen musste, wie man mit den Knochen klappert und richtig spukt. Ein Mädchen berichtete von einem Schlossgespenst, dem es langweilig geworden ist. Am Schluss sangen alle das Lied vom "Gespensterchen".