"Sechs auf dem Feld" jubeln über ihren Sieg. Foto: Born Foto: Schwarzwälder-Bote

Neunmeterschießen: Fünfte Straßberger Meisterschaft mit Rekordbeteiligung

Von Wolfgang Born

Straßberg. Mächtig viel los war in der Straßberger Schmeienhalle: Der Turn- und Sportverein (TSV) Straßberg hatte zur fünften inoffiziellen Meisterschaft im Neunmeterschießen geladen. 25 Mannschaften – so viele, wie noch nie – waren gekommen und maßen sich im sportlichen Wettkampf.

Das "Hallenknallen" begeisterte alle. Riesenjubel gab es sowohl für jede gute Torwartleistung als auch für souverän verwandelte Torschüsse. Auch die Organisation – dafür war Florian Eisen hauptverantwortlich – war perfekt. Marc Philipp Kleiner und Damian Schade gaben die Ergebnisse in den Computer ein, und sofort erschien auf der Leinwand der aktuelle Spielstand. Die Mannschaften waren in fünf Gruppen eingeteilt. Der Weg zum Sieg führte in Turnierform über Gruppenphase, Zwischenrunde und Halbfinale bis zum Endspiel.

Am Ende des sportlichen Spektakels konnte sich die Mannschaft "Sechs auf dem Feld" durchsetzen und freute sich über die Siegprämie in Höhe von 150 Euro. Platz zwei und 100 Euro gingen an "Die wo gwinna wellat" und Platz drei an "Panathinaikus Kleinkopf", die 50 Euro erhielten. Der Dank von TSV-Chef Karl Friedrich, der sich über eine gelungene Veranstaltung freute, galt allen beteiligten Mannschaften.

Nach der Siegerehrung ging es dann richtig ab: Alle Teilnehmer feierten zusammen mit den Fans eine lange, fetzige "Players Night".