Visite im Steinbruch der Firma Schotter Teufel
Straßberg. Firmenbesichtigung bei Schotter Teufel in Straßberg: Senior-Chef Gerhard Teufel öffnete die Pforte seines Steinbruchs, der seit dem Jahr 1927 besteht, für die Europa-Union Deutschland, Kreisverband Zollernalb.
Die Produktion hat sich in den vergangenen Jahren verändert
Das jetzt in der vierten Generation geführte Familienunternehmen ist vielfältiger, als es sich von der Bundesstraße B463 aus vermuten lässt. Die Ursprungsproduktion von Schotter zählt längst nicht mehr zur einzigen Tätigkeit im Steinbruch. Neben dem Herstellen von Beton und Terrazzosand setzt Schotter Teufel auf nachhaltige Produktion im Bereich der Bioenergie und auf Recycling von Baumaterialien.
Herausforderungen im Alltag sind nicht nur der regionale Einsatz der Mitarbeiter, sondern auch die europaweite Auslieferung von Produkten und Dienstleistungen. Dabei sollen künftig europäische Standards und Normen zum Einsatz gebracht werden, die bislang aber noch den Regularien der beteiligten Regierungen obliegen.
Erstaunt waren die Besucher von der Sprengweite und den enormen Mengen an Geröllmassen und anderen Materialien im Steinbruch.
