Die Musical-Truppe und ihre Betreuer in Stuttgart.   Foto: Scholz Foto: Schwarzwälder-Bote

Das Musical "Max und die Käsebande" hat landesweite Beachtung gefunden. Für

Das Musical "Max und die Käsebande" hat landesweite Beachtung gefunden. Für einen Preis reichte es am Ende aber nicht ganz.

St. GeorgenDas Musical des Kinderchors St. Georgen (Leitung Martina Schwarz), das im Januar und Februar im Theater im Deutschen Haus zur Aufführung kam, wurde bereits Anfang des Jahres für den Musiktheaterpreis der Lottogesellschaft nominiert und auch von der Jury besucht.

Als nominiertes Projekt, das in Kooperation mit Kinderchor, Jugendmusikschule und Theater im Deutschen Haus entstanden ist, wurden die jungen Akteure von der Lottogesellschaft zur Preisverleihung ins Theaterhaus Stuttgart eingeladen.

Die Jugendmusikschule organisierte einen Bus, so dass es möglich war alle Sängerinnen und Sänger, Schauspielcoach Johanna Zelano, Vertreter der Projektband, Jugendmusikschule St. Georgen-Furtwangen und dem Theater im Deutschen Haus an der Fahrt nach Stuttgart teilhaben zu lassen. Die jungen Chormitglieder sahen der Preisverleihung mit großer Spannung entgegen.

Als eines von 17 landesweit unter vielen Bewerbungen ausgewählten Projekte, erlebten die Bergstädter einen spannenden und unterhaltsamen Nachmittag mit tollem Programm, unter anderem mit der Sängerin Jenny Marsalla, die den Gästen zum einen ein kleines Warmup-Programm in Sachen Gesang beibrachte, als auch drei begeisternde Gesangsbeiträge zur gelungenen Preisverleihung beitrug.

Auch wenn es am Ende für die jungen Künstler nicht ganz zu einem der Preise gereicht hat und diese knapp an einer Prämierung "vorbeigeschrammt" sind, hatte das Projektteam trotzdem großen Spaß und konnte sich für seine kommenden Produktionen und Projekte viele Ideen bei anderen, nominierten und prämierten Musicals abholen.