Die "Wilden Wälder" besingen am 18. Februar in St. Georgen das Leben und Leid im Hochschwarzwald. Foto: Veranstalter Foto: Schwarzwälder-Bote

Musik: "Wilde Wälder" geben Konzert

St. Georgen. Spätestens seit ihrem ersten Gastspiel in der Bergstadt sind sie in der Region nicht mehr unbekannt: die "Wilden Wälder" aus dem Hochschwarzwald.

Da sie bei vielen Besuchern mit ihrem speziellen Schwarzwälder Charme Begeisterung geweckt haben und bereits das vergangene Gastspiel einen hohen Zuschauerzuspruch erlebte, hat das Theaterteam sich dazu entschlossen, das Quartett zeitnah wieder einzuladen, und somit die Gruppe mit ihrem aktuellen Programm "Brudals Gmias" am Samstag, 18. Februar, 20 Uhr erneut auf den Spielplan des Theaters an der Mühlstraße in St. Georgen zu setzen.

Auch wenn sich die vier Hochschwarzwälder Georg Stelz, Christoph Hog, Tobias Schwab und Karl Willmann in der aktuellen Variante ihres Programmes auf die Präsentation ihrer Lieblingssongs aus allen Phasen ihres Schaffens beschränken, sind die Themen aus dem heimatlichen "Wälderalltag" gut erkennbar: Wein, Weib, Gesang, gutes Essen, die Sorge um das liebe Geld und das allgemeine Wohlbefinden.

Mehrstimmig singen die Wilden Wälder mit Gitarren, Percussion, Glockenspiel und Melodika über Leben und Leid im Hochschwarzwald, über Schräges und Schrullen der eigentümlichen Bewohner – und das mit viel Humor und Wahrheit.

Viel Bekanntes wird den Weg auf die Bühne finden und zum Mitsingen einladen, etwa die jungen Klassiker "Sellerie" und "The singing Travel Guide" von der aktuellen CD "Stau lau".

Die unersetzbare Melcher-Mechthild wird ebenso mit von der Partie sein wie ein Kontrabass, der aufgrund seiner "Körpergröße" als inoffizielles fünftes Gruppenmitglied gehandelt wird.

Wer die hochmusikalischen, urigen und humorigen "Wilden Wälder" live erleben möchte, dem sei der Ticketkauf im Vorverkauf (Natur- und Feinkost Hoppe, Gerwigstraße 15 in St. Georgen, Telefon 07724/918 399) empfohlen.

Reservierungen für die Abendkasse können auch telefonisch vorgenommen werden. Das Ticket kostet zwölf Euro (Schüler zahlen zehn Euro). Einlass ist ab 19.30 Uhr, es gibt keine nummerierten Sitzplätze.

Eventuelle Restkarten werden an der Abendkasse ab 19.30 Uhr angeboten.