Sie freuen sich über die Neueröffnung (von links): Manfred Scherer, Vincenzo Sergio, Giovanni Demme, Isidoro Dominges, Antonio Marino, Adolfo Spina, Francesco Fazio, Leonardo Colosimo, Salvatore Ubriaco und Markus Esterle. Foto: Hübner Foto: Schwarzwälder-Bote

Vereine: Renovierung der Begegnungsstätte abgeschlossen / Anlaufstelle für über 750 italienische Landsleute

Das Centro Italiano ist ab sofort wieder offiziell geöffnet. Bei einer Infoveranstaltung gab es Details und Zukunftspläne.

St. Georgen. Der neue Vorsitzende des italienischen Vereins Francesco Fazio begrüßte rund 40 Gäste zur Eröffnung. Er bedankte sich bei Markus Esterle vom Amt für Bürgerdienste und Manfred Scherer für die große Unterstützung und lobte die Frauen die im Vorfeld für ein leckeres Büfett zur Veranstaltung gesorgt hatten.

Geplant sind derzeit ein Muttertagsfest in der Unterkirche, die traditionelle Nikolausfeier in der Stadthalle und beim Umzug am kommenden Sonntag vor dem ehemaligen Roten Löwen ein Getränkestand.

Scherer erinnerte an die Vorgeschichte des Zentrums. Das sei in der alten Form mit mehr als 12 000 Euro Schulden nicht mehr zu halten gewesen. Erst nach einigen Sitzungen habe sich ein neuer Vorstand gefunden, der das Centro wieder mit Leben erfüllen wolle. Das gebe nach einer kleinen Renovierung wieder ein ganz tolles Bild ab. Der Verein fange wieder bei Null an, Sämtliche Genehmigungen seien eingeholt worden.

Scherer erinnerte daran, dass das Centro in St. Georgen eine gewaltige Ausnahme ist. Dass der Verein nur die Nebenkosten zahle, aber keine Miete, sei ein Privileg und nur aufgrund der Städtepartnerschaft mit Scandale möglich. Die sei auch der Grund für die Weiterführung des Centro. Es solle für alle Italiener offen sein und möglichst eine Stätte werden in der ein bisschen italienische Kultur gelebt werde. Barbara Bomparola tue einiges, um diese den Jüngeren näherzubringen. Auch Gäste anderer Nationalitäten oder aus umliegenden Orten seien willkommen. Es gehe darum, eine Anlaufstelle für Migranten zu bieten. Derzeit lebten in St. Georgen etwa 750 Italiener.

Scherer fungiert mit Gemeinderatsmitglied Vincenco Sergio als Kassenprüfer des Vereins. Beide möchten einen Blick darauf halten, dass alles einen ordentlichen Gang nimmt. Geöffnet ist das Centro Italiano künftig freitags von 17.30 Uhr bis 22 Uhr, samstags von 14.30 Uhr bis 22 Uhr sowie Sonntags von neun bis 12 Uhr und von 14.30 Uhr bis 20 Uhr. Es gibt nur den Ausschank von Getränken, keine Speisen.

St. Georgen. Der neue Vorsitzende des italienischen Vereins, Francesco Fazio, begrüßte rund 40 Gäste zur Wiedereröffnung des "Centro Italiano". Er bedankte sich bei Markus Esterle vom Amt für Bürgerdienste und Manfred Scherer für die große Unterstützung und lobte die Frauen, die im Vorfeld für ein leckeres Büfett zur Veranstaltung gesorgt hatten.

Geplant sind derzeit ein Muttertagsfest in der Unterkirche, die traditionelle Nikolausfeier in der Stadthalle und ein Getränkestand beim Umzug am kommenden Sonntag vor dem ehemaligen Roten Löwen.

Neuer Vorstand will das Zentrum wieder mit Leben füllen

Scherer erinnerte an die Vorgeschichte des Zentrums. Das sei in der alten Form mit mehr als 12 000 Euro Schulden nicht mehr zu halten gewesen. Erst nach einigen Sitzungen habe sich ein neuer Vorstand gefunden, der das "Centro" wieder mit Leben erfüllen wolle. Das gebe nach einer kleinen Renovierung wieder ein ganz tolles Bild ab. Der Verein fange wieder bei Null an, sämtliche Genehmigungen seien eingeholt worden.

Scherer erinnerte daran, dass das "Centro" in St. Georgen eine gewaltige Ausnahme ist. Dass der Verein nur die Nebenkosten zahle, aber keine Miete, sei ein Privileg und nur aufgrund der Städtepartnerschaft mit Scandale möglich. Die sei auch der Grund für die Weiterführung des "Centro". Es solle für alle Italiener offen sein und möglichst eine Stätte werden, in der ein bisschen italienische Kultur gelebt werde.

Barbara Bomparola tue einiges, um diese den Jüngeren näherzubringen. Auch Gäste anderer Nationalitäten oder aus umliegenden Orten seien willkommen. Es gehe darum, eine Anlaufstelle für Migranten zu bieten. Derzeit lebten in St. Georgen etwa 750 Italiener.

Scherer fungiert mit Gemeinderatsmitglied Vincenco Sergio als Kassenprüfer des Vereins. Beide möchten einen Blick darauf halten, dass alles einen ordentlichen Gang nimmt.

Geöffnet ist das Centro Italiano künftig freitags von 17.30 Uhr bis 22 Uhr, samstags von 14.30 Uhr bis 22 Uhr sowie Sonntags von 9 bis 12 Uhr und von 14.30 Uhr bis 20 Uhr. Es werden nur Getränke und keine Speisen ausgeschenkt.

St. Georgen. Der neue Vorsitzende des italienischen Vereins, Francesco Fazio, begrüßte rund 40 Gäste zur Wiedereröffnung des "Centro Italiano". Er bedankte sich bei Markus Esterle vom Amt für Bürgerdienste und Manfred Scherer für die große Unterstützung und lobte die Frauen, die im Vorfeld für ein leckeres Büfett zur Veranstaltung gesorgt hatten.

Geplant sind derzeit ein Muttertagsfest in der Unterkirche, die traditionelle Nikolausfeier in der Stadthalle und ein Getränkestand beim Umzug am kommenden Sonntag vor dem ehemaligen Roten Löwen.

Neuer Vorstand will das Zentrum wieder mit Leben füllen

Scherer erinnerte an die Vorgeschichte des Zentrums. Das sei in der alten Form mit mehr als 12 000 Euro Schulden nicht mehr zu halten gewesen. Erst nach einigen Sitzungen habe sich ein neuer Vorstand gefunden, der das "Centro" wieder mit Leben erfüllen wolle. Das gebe nach einer kleinen Renovierung wieder ein ganz tolles Bild ab. Der Verein fange wieder bei Null an, sämtliche Genehmigungen seien eingeholt worden.

Scherer erinnerte daran, dass das "Centro" in St. Georgen eine gewaltige Ausnahme ist. Dass der Verein nur die Nebenkosten zahle, aber keine Miete, sei ein Privileg und nur aufgrund der Städtepartnerschaft mit Scandale möglich. Die sei auch der Grund für die Weiterführung des "Centro". Es solle für alle Italiener offen sein und möglichst eine Stätte werden, in der ein bisschen italienische Kultur gelebt werde.

Barbara Bomparola tue einiges, um diese den Jüngeren näherzubringen. Auch Gäste anderer Nationalitäten oder aus umliegenden Orten seien willkommen. Es gehe darum, eine Anlaufstelle für Migranten zu bieten. Derzeit lebten in St. Georgen etwa 750 Italiener.

Scherer fungiert mit Gemeinderatsmitglied Vincenco Sergio als Kassenprüfer des Vereins. Beide möchten einen Blick darauf halten, dass alles einen ordentlichen Gang nimmt.

Geöffnet ist das Centro Italiano künftig freitags von 17.30 Uhr bis 22 Uhr, samstags von 14.30 Uhr bis 22 Uhr sowie Sonntags von 9 bis 12 Uhr und von 14.30 Uhr bis 20 Uhr. Es werden nur Getränke und keine Speisen ausgeschenkt.