Fahrzeugzuschuss für Diakoniestation
Seewald. Einen Scheck über 3500 Euro erhielt die Diakoniestation Freudenstadt für die Finanzierung ihres Fuhrparks vom Diakonieverein Seewald. Mit der 2011 gewährten Zuwendung von 6000 Euro hat der Diakonieverein Seewald die gesamten Kosten für das zweite Einsatzfahrzeug auf Gemeindeebene übernommen.
Die für die Hausbesuche notwendige Mobilität wird durch zwei Dienstfahrzeuge der Krankenschwestern gewährleistet. Die Fahrtkosten können aufgrund der langen Anfahrtswege nicht durch die von den Kassen gewährten Kostenersätze gedeckt werden.
Der Vorstandsvorsitzende des Diakonievereins, Bürgermeister Gerhard Müller, und sein Stellvertreter, Fritz Müller, verwiesen auf die Geschlossenheit, mit der im Vorstand des Diakonievereins die große Bedeutung des ambulanten Krankenpflegedienstes durch die Diakoniestation Freudenstadt gesehen wird. Der Geschäftsführer der Diakoniestation Freudenstadt, Reinhardt Schmid, erklärte, dass eine gute Versorgung der Einwohner der Gemeinde Seewald auch weiterhin ein Ziel der Station bleibe.
