Der Seniorenmeister Helmut Wolff bei der Arbeit. . Foto: Schwarzwälder-Bote

Sehenswerte Tricks und blitzschnelle Kombinationen von schwierigen Figuren begeisterten das Publikum

Sehenswerte Tricks und blitzschnelle Kombinationen von schwierigen Figuren begeisterten das Publikum bei den deutschen Freestyle-Meisterschaften. Nach Wettkämpfen in Nordrhein-Westfalen und in Niedersachsen war zum Finale die bayerische Hauptstadt München das Ziel aller guten deutschen Kanu-Freestyler. Der KSC Villingen war mit Melanie Wolff, Max Kolbinger und Helmut Wolff am Start. Obwohl Melanie Wolff nicht an allen Läufen zur DM teilgenommen hatte, erreichte die junge Sportlerin in der Frauenklasse aufgrund eines dritten Platzes am Finaltag einen ausgezeichneten fünften Rang im Gesamtfeld. Mit seinem zweiten Platz beim letzen Rennen sicherte sich Max Kolbinger den dritten Rang bei den deutschen Meisterschaften in der Jugendklasse. Er bestätigte damit seine Nominierung ins Nationalteam. In guter Form zeigte sich der Paddelsenior Helmut Wolff. In der Herrenklasse Squirt belegte er hinter dem Dormagener Hürst einen ausgezeichneten zweiten Platz. Auch im K1-Freestyle bewies der Senior sein Können. Hier wurde der Villinger deutscher Senioren-Meister. Dank der starken Mannschaftsleistung belegten die drei Villinger Kanuten zudem den ausgezeichneten dritten Platz der Team-Gesamtwertung.