Die beiden Neuzugänge der Schwenninger Fire Wings: Zach Fridella (links) und Connor Haney. Foto: Kohler Foto: Schwarzwälder-Bote

EishockeySchwenninger bereiten sich intensiv auf die neue Regionalliga-Runde vor / Apelt hat klare Ziele

Nach den schweißtreibenden Trockentraining-Einheiten in den Monaten Juni und Juli stehen auch die Schwenninger Fire Wings wieder auf dem kühlen Eis. Seit Anfang August trainiert die Mannschaft von Trainer Kevin Apelt bis zu drei Mal in der Woche in der Helios-Arena.

Apelt ist auf jeden Fall mit dem bisherigen Vorbereitungsprogramm des Regionalligisten zufrieden. "Die Jungs ziehen alle wirklich super mit. Bis auf einige Einheiten war auch immer die komplette Mannschaft auf dem Eis", freut sich der Coach über die große Trainingsbeteiligung.

Mittlerweile sind auch die beiden Importspieler in Schwenningen eingetroffen. Mit den beiden US-Amerikanern Zach Fridella und Connor Haney hoffen die Neckarstädter Glücksgriffe gelandet zu haben. Stürmer Fridella (25 Jahre) bringt bei einer Körpergröße von 1,91 m 93 kg auf die Waage. Sein Landsmann Haney (23 Jahre), der sowohl in der Verteidigung als auch im Sturm eingesetzt werden kann, steht ihm mit seinen 96 kg und 1,99 m im nichts nach.

Vor allem auf die Fähigkeiten von Zach Fridella darf man in Schwenningen gespannt sein, auch wenn der Stürmer in den vergangenen Jahren an keinem Spielbetrieb teilgenommen hat . Die Statistiken sprechen eine klare Sprache. In 41 Spielen in der VIJHL (Vancouver Island Junior Hockey League) erzielte der Amerikaner 21 Tore und gab elf Vorlagen – bei 187 Strafminuten. Aber auch Haney dürfte für die Neckarstädter eine echte Bereicherung werden. Seine letzte Stationen waren die Las Vegas Wolves aus der MWHL (Mountain West Hockey League) sowie die Danbury Whalers und die Danville Dashers aus der FHL (Federal Hockey League). In der Saison 2013/2014 schnürte Haney außerdem für ein paar Spiele die Schlittschuhe für den HC Klatovy in der 3. tschechischen Liga. Nun wollen also die beiden amerikanischen Neuzugänge ihr Glück in Europa versuchen und den Fire Wings in die Play-offs verhelfen.

Auch das wohl einzige Vorbereitungsspiel ist bereits terminiert. Am 6. September gastieren die Schwenninger beim Ligakonkurrenten in Bietigheim.

Die Ligatagung der Regionalliga Südwest hat ergeben, dass in der Saison 2015/16 eine 1,5-fach- Runde mit neun Teams gespielt wird. Die Fire Wings spielen somit je drei Mal gegen Heilbronn, Bietigheim, Zweibrücken, Hügelsheim, Eppelheim, Stuttgart, Ravensburg und Freiburg, wobei ausgelost wird, wer im jeweiligen direkten Duell zwei Heimspiele austragen darf.

"Wir wollen in der kommenden Saison wieder angreifen und in der oberen Tabellenregion mitspielen, um möglichst die Play-offs zu erreichen", gibt Kevin Apelt ein klares Saisonziel aus.

Nach den schweißtreibenden Trockentraining-Einheiten in den Monaten Juni und Juli stehen auch die Schwenninger Fire Wings wieder auf dem kühlen Eis. Seit Anfang August trainiert die Mannschaft von Trainer Kevin Apelt bis zu drei Mal in der Woche in der Helios-Arena.

Apelt ist auf jeden Fall mit dem bisherigen Vorbereitungsprogramm des Regionalligisten zufrieden. "Die Jungs ziehen alle wirklich super mit. Bis auf einige Einheiten war auch immer die komplette Mannschaft auf dem Eis", freut sich der Coach über die große Trainingsbeteiligung.

Mittlerweile sind auch die beiden Importspieler in Schwenningen eingetroffen. Mit den beiden US-Amerikanern Zach Fridella und Connor Haney hoffen die Neckarstädter Glücksgriffe gelandet zu haben. Stürmer Fridella (25 Jahre) bringt bei einer Körpergröße von 1,91 m 93 kg auf die Waage. Sein Landsmann Haney (23 Jahre), der sowohl in der Verteidigung als auch im Sturm eingesetzt werden kann, steht ihm mit seinen 96 kg und 1,99 m im nichts nach.

Vor allem auf die Fähigkeiten von Zach Fridella darf man in Schwenningen gespannt sein, auch wenn der Stürmer in den vergangenen Jahren an keinem Spielbetrieb teilgenommen hat. Die Statistiken sprechen eine klare Sprache. In 41 Spielen in der VIJHL (Vancouver Island Junior Hockey League) erzielte der Amerikaner 21 Tore und gab elf Vorlagen – bei 187 Strafminuten. Aber auch Haney dürfte für die Neckarstädter eine echte Bereicherung werden. Seine letzte Stationen waren die Las Vegas Wolves aus der MWHL (Mountain West Hockey League) sowie die Danbury Whalers und die Danville Dashers aus der FHL (Federal Hockey League). In der Saison 2013/2014 schnürte Haney außerdem für ein paar Spiele die Schlittschuhe für den HC Klatovy in der 3. tschechischen Liga. Nun wollen also die beiden amerikanischen Neuzugänge ihr Glück in Europa versuchen und den Fire Wings in die Play-offs verhelfen.

Auch das wohl einzige Vorbereitungsspiel ist bereits terminiert. Am 6. September gastieren die Schwenninger beim Ligakonkurrenten in Bietigheim. Die Ligatagung der Regionalliga Südwest hat ergeben, dass in der Saison 2015/16 eine 1,5-fach-Runde mit neun Teams gespielt wird. Die Fire Wings spielen somit je drei Mal gegen Heilbronn, Bietigheim, Zweibrücken, Hügelsheim, Eppelheim, Stuttgart, Ravensburg und Freiburg, wobei ausgelost wird, wer im jeweiligen direkten Duell zwei Heimspiele austragen darf.

"Wir wollen in der kommenden Saison wieder angreifen und in der oberen Tabellenregion mitspielen, um möglichst die Play-offs zu erreichen", gibt Kevin Apelt ein klares Saisonziel aus.