Die RSpV-Fahrerinnen zeigten in Empfingen ihr Können. Foto: Schwarzwälder-Bote

Starke Bestleistungen

Der RVA Empfingen war Veranstalter des zweiten Durchgangs des Müller-Reisen- Cups. Der RSpV Schwenningen war fast mit allen Kunstradfahrern am Start.

Mareike Seidler stellte sich den Kampfrichtern im Einer-Kunstradfahren bei den Schülerinnen C. Sie zeigte eine Kür perfekte Kür und schraubte ihre persönliche Bestleistung auf nun 23,75 Punkte hoch. Wenn sie nun beim dritten und letzten Durchgang im Juni in Schwenningen eine ähnliche Leistung darbietet, sollte sie sich im ersten Drittel der Konkurrenz platzieren können. Dann startete die Vierer-Junioren-Mannschaft mit Sabrina Zech, Marina Giesser, Franziska Grimm und Robin Menius. Für das Team war es der letzte Wettkampf vor der DM. Dementsprechend konzentriert gingen die Schwenninger ihren Auftritt an. Es galt, die Schwierigkeitsabwertungen zu vermeiden. Dies gelang den Sportlern. 64,40 Punkte bedeuteten eine persönliche Bestleistung.

Die Schülerinnen-Vierer- und Sechser-Mannschaften starteten danach kurz hintereinander. Dies war problematisch, da die Sportlerinnen der Vierer-Mannschaft auch im Sechser mitfahren. Die Vierer-Mannschaft mit Nelly Schlien, Lea Pfister, Stefanie Regge und Mareike Seidler zeigte eine durchwachsene Kür. Dennoch konnte das Team die Empfinger Mannschaft mit 12,66 Punkten besiegen.

Nach kurzem Durchschnaufen war dann das Sechser-Team mit Nelly Schlien, Lea Pfister, Stefanie Regge, Mareike Seidler, Jessica Franzen und Samantha Wicht am Start. Hier gelang eine gute Darbietung. Selbst die schwierige Steinhöringer Torfahrt, die man im Training intensiv geübt hatte, gelang. Lohn war eine persönliche Bestleistung von 13,98 Punkten.