Eishockey: Juniors feiern ebenfalls zwei Siege und bleiben DNL2-Spitzenreiter
Von Michael Bundesmann
Die Wild Wings Juniors (DNL2) und die Schüler (Bundesliga-Pokalrunde) waren am Wochenende im Einsatz. Vier Spiele – vier Siege sprangen heraus. Die Fire Wings und die FSV Schwenningen haben schon Pause. DNL 2 Die Mannschaft von Coach Wayne Hynes kam zu zwei Heimsiegen gegen Riessersee (2:0) und gegen Mannheim (7:1) und bleibt damit Spitzenreiter. Wayne Hynes zeigte sich nach den Erfolgen gegen die in der Tabelle hinten platzierten Mannschaften zufrieden. Gegen Riessersee stand es am Samstag nach den 60 Minuten, mehr eines Fußballergebnisses ähnlich, 2:0. Die jungen Neckarstädter hatten erst im zweiten Drittel ihre Tormaschine angetroffen. Denis Matic (27.) und Fabio Frick (53.) trafen schließlich zum Sieg.
Gestern gegen Mannheim fiel die Sache für die Juniors schon klarer aus. Am Ende stand ein 7:1-Erfolg. Bereits in der dritten Minute hatte Silas Abert den Torreigen für die Hausherren eröffnet. Weiter trafen dann für die Juniors: Maximilian Benzing (6.), John Ungemach (18.), Denis Matic (24.), Dominik Deuring (31. und 36.) sowie Carsten Hohmann. SCHÜLER POKALRUNDE Die Wild Wings Schüler überzeugten bei ihren beiden Heimsiegen gegen den EV Weiden (4:0/7:1).
Allerdings bleibt die Mannschaft von Trainer Peter Schuster auf dem vierten Tablelenplatz mit 19 Punkten knapp hinter Bietigheim (20). Die Schwenninger Spieler begeisterten ihren Trainer: "In beiden Spielen hat es von hinten bis vorne bei uns gestimmt. In Sachen Zusammenspiel und Disziplin hat die Mannschaft während der Saison einen guten Schritt nach vorne gemacht. Die Hälfte der Pokalrunde ist gespielt. Für uns ist in der Tabelle schon noch einiges möglich", sagt Peter Schuster.
Am Samstag siegten die Schwenninger mit 4:0 im ersten Spiel gegen Weiden. Die Treffer für die Gastgeber hatten Alen Culum (23. und 43.), Alex Komov (25.) und Phil Wissink (57.) erzielt. Gestern wurde Weiden mit 7:0 besiegte. Für die Schwenninger Tore zeichneten Erik Trubacev (1., 29. und 58.), Erik Muljar (13.), Alex Komov (27.) und Maximilian Langenbacher (23. und 30.) verantwortlich.