Auch die Villinger Talente holten in Pfaffenweiler Pokale und Urkunden. Foto: Disch Foto: Schwarzwälder-Bote

Judo Starke Leistungen beim Spaghetti-Turnier / Auch die Marbacher überzeugen / Schwenningen auf Rang vier

Der Judoclub Pfaffenweiler veranstaltete am vergangenen Wochenende erfolgreich sein traditionelles Spaghetti-Turnier. Zehn Vereine hatten insgesamt 103 Starter in den Altersklassen U10 bis U15 nach Pfaffenweiler geschickt. Die Gastgeber erreichten in der Mannschaftswertung zusammen mit dem Judoclub Villingen 73 Punkte. Damit teilten sich beide Vereine den Sieg. Auf die Plätze drei und vier kamen die Talente aus Marbach und Schwenningen.

Insgesamt 18 Medaillen gingen am Ende an den Gastgeber aus Pfaffenweiler. Davon erkämpften sich Michelle Mika, Annika Westphal, Siska Burkard, Fiona Barthel, Marisa Bucher, Saskia Kieninger, Joshua Hinterseh, Marius Heberle, Moritz Siestrup, Nicolas Gut, Alexander Eichhorn und Jakob Bierhalter Gold. Die Silbermedaille erhielten Nicolas Kieninger, Michael Eichhorn und Ivan Dreher. Jeweils dritte Plätze erreichten Rene Held und Julius Frank. Den vierten Rang in seiner Klasse erreichte Luis Maulbetsch.

Auch die Villinger Judoka zeigten sehenswerte Würfe und technisch gute Leistungen. Die Übersicht der Villinger Platzierungen: U10: 1. Jan Sutermeister, Timo Obergfell, Lukas Fieser, Micka Singler und Ammar Muriqi. 2. Platz: Maximilian Scheinemann und Emanuil Dell. 3. Platz: Fynn Obergfell, Leard Jauch und Kirill Hanicuk. U12: 1. Platz: Tabea Schlegel, Johanna Seilnacht und Jimmy Singler. 3. Platz: Jan-Niclas Jacobi und Lukas Ehlert. U15: 1. Platz: Lennart Frasch, Jacob Koch, Oliver Götz, Johannes Petruschke und Tim Jauch. 2. Platz: Lea Koch und Laura Fiesser. 3. Platz: Rick Pospisil.

16 Talente des Judoclub Marbach waren ebenfalls in Pfaffenweiler auf die Matte gegangen. Für sieben Talente aus Marbach war es eine Turnierpremiere. Sie zeigten dabei sehr gute Leistungen.

Jeweils den ersten Platz belegten aus Marbach: Sophie Bauer, Maike Gundelsweiler, Lukas Scherzinger, Niclas Aiple, Justin Juraski und Ann-Kathrin Teichert. Silber ging jeweils an Emilia Lehberger, Maren Cattarius und Jan Kawkow. Jeweils Dritter wurden Noemi Münch, Silas Schäfer, Luis Hirt, Julian Bauman. Leon Kollath, Lina Itta und Isabell Siramy.