BezirksligaNeukirchs Trainer Schandelmaier freut sich auf seinen alten Verein / Enges Ding in Obereschach
Von Hans-Georg Brachat
Zum Ende der englischen Woche steht für die 16 Vereine der Bezirksliga der 24. Spieltag an. Ihn tippt Trainer Georg Schandelmaier von den Spfr. Neukirch.
Seine Mannschaft, die am Sonntag beim Fünften FV Tennenbronn gastiert, steht derzeit voll im Kampf um den Klassenerhalt. SAMSTAG, 16 UHRSV Hinterzarten (13./23) – FC Königsfeld (8./35). "Ich denke, Königsfeld wird die Punkte mitnehmen und sich am Ende mit 1:2 knapp durchsetzen." SONNTAG, 15 UHRSV Obereschach (11./26) – VfL Riedböhringen (6./37). "Das wird eine enge Geschichte werden. Obereschach ist kampfstark, Riedböhringen spielerisch besser. Ich rechne deshalb mit einem 1:1." DJK Donaueschingen (1./60) – SV Überauchen (7./37). "Überauchen ist momentan gut drauf. Doch Donaueschingen ist einfach das stärkste Team der Liga. Eine sympathische Mannschaft, der ich viel Glück für die Landesliga wünsche. Mein Tipp: 3:1." FC Schonach (2./45) – SV Grafenhausen (10./28). "Ein Spiel auf Augenhöhe, wobei der Heimvorteil im Neulingsduell wohl entscheidend ist. Ich tippe ein 2:1." SG Fützen/Epfenhofen (4./38) – FC Dauchingen (9./32). "Der Heimvorteil und die bessere Offensive dürften am Ende entscheiden. Es ist toll für eine Mannschaft, einen Philipp Gleichauf in den eigenen Reihen zu wissen. Das gibt ein 3:1." FC Gutmadingen (3./41) – SG Klengen/Kirchdorf (12./26). "Gutmadingen besitzt noch gute Chancen auf Platz zwei und die Aufstiegsspiele in die Landesliga. Ich tippe hier ein 3:0." FV Tennenbronn (5./37) – Spfr. Neukirch (14./20). "Ich freue mich riesig, meinen früheren Verein wieder zu sehen. Tennenbronn ist einfach einsympathischer Verein Dort stimmt einfach alles." FC Tannheim (15./18) – SV Buchenberg (16./15). "Das Wunschergebnis von mir wäre für das Spiel unserer Konkurrenten um den Klassenerhalt ein Remis mit einem 1:1."
Zur Trainertrennung von Bernhard Stern im gegenseitigem Einvernehmen (wir berichteten) betonte die Vereinsführung nochmals, "dass Bernhard Stern von Beginn an große Leidenschaft und ein maximales Engagement gezeigt habe. Mit Blick auf die sportliche Situation habe sich jedoch das Gefühl verfestigt, dass es Stern nicht mehr möglich war, alle Spieler zu erreichen. Bei einigen Akteuren fehle zudem die Bereitschaft, sich der Situation zu stellen". Mit der Trennung wollen die Tannheimer neue Reizpunkte für die letzten sieben Saisonspieltage setzen.
