Furtwangens Trainer Tobias Haaga musste schon einige Enttäuschungen verkraften. Foto: Schwarzwälder-Bote

RingenFurtwanger sind heiß auf den Kampf gegen Kirrlach

Von Marco Niedermaier

In der Regionalliga wird es für Schlusslicht KSK Furtwangen Zeit, endlich zu punkten. Am Samstag (20 Uhr) im Heimkampf gegen den KSV Kirrlach rechnen sich die Bregtäler etwas aus. "Wir treffen auf einen Gegner, der uns liegen könnte. Aber natürlich muss es auch bei uns optimal laufen", betont KSK-Trainer Tobias Haaga.

Die Kirrlacher haben auch erst einen Sieg bisher in dieser Saison verbucht. Auch wenn es schwierig wird, sollte ein Sieg für die Furtwanger doch nicht aussichtslos sein, zumal doch zumindest die Kämpfe gegen Aichhalden und Adelhausen einen kleinen Aufwärtstrend erkennen ließen . Dazu könnte im KSK-Kader weitere Entspannung eintreten, denn zum Beispiel kehrt Sascha Weinauge (75 kg) zurück.

Die stärksten Ringer der Kirrlacher sind Benedict Metzger (57 kg) und Ion Cernean (84 kg/F), die für die KSK-Kontrahenten sehr schwer zu besiegen sein werden. Für die Furtwanger werden die entscheidenden Duelle besonders in den mittleren Gewichtsklassen (66 bis 75 kg) stattfinden. Auch in den oberen Gewichtsklassen sollte für den KSK, der ein oder andere Kampf zu gewinnen sein.

Die zweite Mannschaft des KSK (Bezirksliga) empfängt die Reserve aus Taisersdorf, die als Tabellenzweiter klarer Favorit sind. Die Jugend ringt in Tennenbronn gegen die Reservemannschaften aus Tennenbronn und Winzeln. Die zweite Jugend empfängt die zweite Jugendmannschaft aus Taisersdorf.