Bildungspartnerschaft trägt Früchte / Firmenvertreter informieren Schüler in der Aula des Gymnasiums

Schramberg (ef). Unternehmen suchen Fachkräfte, die Oberstufenschüler des Gymnasiums nach Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung.

Den Interessen beider Seiten kam nun eine Informationsveranstaltung in der Aula des Gymnasiums entgegen. Auf ihr zeigten zahlreiche Firmenvertreter, welche Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten ihre Unternehmen künftigen Schulabgängern bieten.

Hierzu hatten sich die Repräsentanten verschiedener Industrie- und Dienstleistungsunternehmen im Gymnasium eingefunden: Brugger Magnetsysteme waren ebenso vertreten wie die Firma Maurer, die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH, Trumpf-Laser und die Hansgrohe SE sowie das Steuerbüro Brugger und Partner. Nicht zuletzt sei mit der Stiftung St. Franziskus eine der wichtigsten sozialen Einrichtungen der Raumschaft vertreten gewesen, so die Mitteilung. Sie gehöre wie die Firma Maurer und die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH zu den jüngsten Bildungspartnern des Gymnasiums.

Deren Bedeutung hob Schulleiter Bernhard Dennig hervor: Das Miteinander von Schule und Wirtschaft habe sich, so Dennig, in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt. Die Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft ermögliche nicht nur Schülern und Lehrern, sich über ökonomische Zusammenhänge zu informieren und verschiedene Betriebe kennen zu lernen. Sie erleichtere auch, Kontakte zu knüpfen und erste Schritte in das Berufsleben zu ebnen. Nachdem sich die einzelnen Firmen in der Aula vorgestellt hatten, boten sich den Schülerinnen und Schülern zahlreiche Gelegenheiten, im Foyer des Gymnasiums mit den Vertretern der einzelnen Firmen zu sprechen und sich mit dem reichlich ausliegenden Informationsmaterial zu versorgen. Daher meinten die meisten Schüler auch, dass es sich um eine gewinnbringende Veranstaltung gehandelt habe.