Besuch auf der Fachmesse (von links): Oberbürgermeister Thomas Herzog, Wilhelm Weißer (Geschäftsführer JöWe Laserbearbeitung) sowie Wirtschaftsbeauftragter Manfred Jungbeck am Stand der Firma JöWe Foto: Jöwe Foto: Schwarzwälder-Bote

OB besucht Jöwe-Stand bei der Fakuma

Schramberg. Das Schramberger Unternehmen JöWe Laserbearbeitung präsentierte sich auf der Internationalen Fachmesse für Kunststoffverarbeitung (Fakuma) vom 14. bis 18. Oktober in Friedrichshafen.

Das 1991 im Gewerbepark H.A.U. gegründete Unternehmen, das vor zehn Jahren nach Sulgen umgesiedelt ist, beschäftigt mittlerweile 17 Mitarbeiter mit je nach Bedarf ergänzenden Aushilfskräften. Während zu Beginn die Uhrenbeschriftung dominierte, werden heute vielfältige Materialien wie Metalle, Kunststoffe, Keramik, Glas, Filz, Holz und viele mehr beschriftet.

Die Kunden kommen überwiegend aus dem regionalen Raum, aber auch aus Slowenien, Ungarn und der Schweiz.

Oberbürgermeister Thomas Herzog und Wirtschaftsbeauftragter Manfred Jungbeck konnten sich beim Messebesuch von der Flexibilität in der Bearbeitung und der Produktpräzision überzeugen.

Sibylle Weißer erläuterte am Beispiel, wie auf durch-sichtigem Kunststoffmaterial durch Wellenlänge und Fokussierung des Lasers das Schriftergebnis auf oder im Produkt beeinflusst werden kann. Hierzu ist das Beschriftungsfeld in großen Flächen bearbeitbar. Lediglich das Produktgewicht bildet die Grenze der Bearbeitung.

So war es für das Unternehmen ein Leichtes, OB Herzog und dem Wirtschaftsbeauftragten Manfred Jungbeck neue Namensschilder mit Magnethalterung passend für jedes Sakko zu überreichen.

Herzog zeigte sich beeindruckt von der Vielfältigkeit der Produktbearbeitung sowie der Standpräsentation des Schramberger Unternehmens.