Die Geschäftsführer Clemens Maurer, mit Jubilar Manfred Burgbacher, Tobias Maurer und Seniorchef Martin Maurer (von links). Foto: Maurer Foto: Schwarzwälder-Bote

Jubiläum: Manfred Burgbacher prägt Firma Maurer und Kaupp

Schramberg-Sulgen. In einer Feierstunde während des Sommerfests konnte die Geschäftsführung der Firmengruppe Maurer einen ganz besonderen Jubilar für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit ehren. Martin, Clemens und Tobias Maurer bedankten sich bei Manfred Burgbacher für die jahrzehntelange Loyalität, seinen Fleiß und offene Aufrichtigkeit und würdigten im Kreis von Kollegen und Mitarbeitern sein berufliches Lebenswerk.

Mit viel technischem Verständnis aufgewachsen, ließ Burgbacher schon in jungen Jahren keine Gelegenheit aus, Dinge auseinander zu bauen und wieder zusammenzufügen. Oder er machte sich in gut schwäbischer Tüftlermanier daran, Neues zu konstruieren. Naheliegend war dann auch die Ausbildung, für die Burgbacher sich entschied: Bei der Firma Maurer in Schramberg-Sulgen erlernte er ab Herbst 1976 den Beruf des Technischen Zeichners. Nach ersten Jahren als Geselle trieb die Neugier den Flözlinger stetig voran und so entschloss er sich Anfang 1990 zu einem Fernstudium als Bautechniker. Dieses legte er mit Bravour und Bestnote 1,0 ab.

Von den Anfängen als Flaschnerbetrieb bis zum heutigen Dach- und Fassadenspezialisten Maurer & Kaupp GmbH ist Manfred Burgbacher Mann der ersten Stunde. Er ist für den Aufbau und die kontinuierliche Weiterentwicklung maßgeblich mit verantwortlich. Unter seiner Führungsstärke und tatkräftigen Mitwirkung entstand ein über die Region hinaus anerkannter Marktführer, dem Burgbacher auch als Betriebsleiter vorsteht.

Der Erfolg ist nach wie vor sein täglicher Wegbegleiter. Burgbacher genießt bei Kunden, Kollegen und Mitarbeitern höchstes Ansehen und Vertrauen. Sein Fachwissen ist seit Jahrzehnten ausschlaggebend für den Erfolg von Maurer & Kaupp, ebenso wie seine absolute Verlässlichkeit und sein immerwährender Optimismus, teilt das Unternehmen mit. Die Handwerkskammer Konstanz übersandte eine Ehrenurkunde zu diesem ungewöhnlichen Betriebsjubiläum.