Soiree im Schloss: Trumpf Laser verleiht Förderpreise an zwei Instrumental-Ensembles / Wohltönende Tradition
Von Christoph Ziechaus
Schramberg. Eine wohltönende Tradition wurde fortgesetzt mit einer Soiree im Schloss Schramberg zur Verleihung des Förderpreises von Trumpf Laser.
Seit vielen Jahren schon fördere das High-Tech-Unternehmen Ensembles der Musikschule Schramberg, eröffnete Oberbürgermeister Thomas Herzog die Soiree im Foyer des Schlosses.
Mit dieser schönen Tradition unterstütze Trumpf Laser nicht nur den musikalischen Nachwuchs der Musikschule, sondern auch das kulturelle Leben in Schramberg. Er sei auf die Aufführung besonders gespannt, habe er doch selbst in einem Akkordeon-Orchester gespielt.
Das Programm eröffnete das von Sylvia Drömer-Berndorfer geleitete Familienensemble Wesle mit Marianne (Flöte), Paula (Oboe) und Anton (Fagott) mit einem Trio für diese Instrumente von Giuseppe Cambini, gefolgt von einem modernen Divertimento von Lothar Graap.
Die Geschwister wechselten die Führung bei den Stücken und zeigten damit, wie Familienleben auch harmonieren kann. Mit der "Simple Symphonie" von Benjamin Britten ließ das von Dieter Witz unterrichtete Akkordeon-Ensemble hören, wie perfekt acht Musiker in vier Stimmen zusammen spielen können. Ihre angespannte Konzentration löste sich erst etwas nach dem dritten Stück, als auch einmal ein sanftes Lächeln ihre Gesichter entspannte.
Leila Witz und Ramona Kammerer (1. Stimme), Bianca Rütten und Lea Maurer (2. Stimme) sowie Felix Reuter, Timo Armbruster, Jonas Faißt und Laurin Witz (3. und 4. Stimmen) hatten wie auch das Familienensemble "eindrucksvoll bewiesen, dass sie den Preis zu Recht bekommen", lobte Vertriebsleiter Kurt Mann die Aufführung. Trumpf Laser werde durch solche Leistungen motiviert, die Musikschule und ihre Schüler zu fördern. Erfolg stelle sich auch in Unternehmen dann ein, wenn „man sich gemeinsam einem Ziel nähern will“.
