Wettbewerb: "Frohsinn" Tennenbronn ist stolz auf seinen Nachwuchs / Vollgepackter Stundenplan
Der "Frohsinn" kann stolz auf seinen Nachwuchs sein: Melissa Kaltenbacher, Lena Moosmann und Jakob Wolber konnten beim Lehrgang zur Erlangung des Leistungsabzeichen in Gold des Bundes deutscher Blasmusik hervorragende Ergebnisse erzielen.
Schramberg-Tennenbronn. Der Lehrgang fand kürzlich in der Musikakademie in Staufen statt. Im vollgepackten Stundenplan wurden diverse Kurse in den Kategorien Musiktheorie, Gehörbildung und Praxis angeboten. Dabei konnten die Musik-Eleven ihr Wissen noch erweitern und die Prüfungen erfolgreich ablegen.
Die "Frohsinn"-Nachwuchsmusiker haben alle Prüfungen mit Bravour bestanden und konnten herausragende Ergebnisse erzielen: Melissa Kaltenbacher (Querflöte) und Jakob Wolber (Waldhorn) erreichten insgesamt 174/180 Punkte und Lena Moosmann (Querflöte) 162/180 Punkte, teilt der Verein mit. Außerdem nahmen vier der "Frohsinn"-Jugendlichen am Landeswettbewerb von "Jugend musiziert" in Heidenheim teil. Melissa Kaltenbacher und ihr Bruder Tim (Querflöte und Saxofon) erzielten dabei mit 22 Punkten einen tollen zweiten Preis und haben nur ganz knapp – um einen Punkt – die Weiterleitung zum Bundeswettbewerb verpasst.
Julia und Dominik Fleig (Trompete und Posaune) haben mit 24 Punkten den ersten Preis geholt. Eine Weiterleitung gab es für ihre Altersgruppe nicht. "Sorgen um den Nachwuchs muss sich der Verein keine machen", heißt es in der Mitteilung.
