Schramberg (sw). Die im Haushalt eingestellte Planungsrate für die Festhalle Tennenbronn

Schramberg (sw). Die im Haushalt eingestellte Planungsrate für die Festhalle Tennenbronn wertete Renate Hilser (CDU) in der jüngsten Sitzung des Schramberger Gemeinderats als deutliche Signale hinsichtlich der Halle im Stadtteil. Wichtig wäre es auch , dass die Zeitschiene für das weitere Vorgehen festgelegt werde, regte sie an. Bei einem Bericht der Verwaltung im Frühjahr sollte auch die Bestandsgefährdung des Gebäudes deutlich gemacht werden, ergänzte Hans-Jörg Fahrner (SPD/Buntspecht), der klar stellte, dass seine Fraktion nicht gegen eine neue Halle sei. Ganz so wollte Oberbürgermeister Thomas Herzog das Thema Gefährdung nicht stehen lassen. Die Halle sei "so wie sie ist sicher und betretbar und fällt uns nicht auf den Kopf", sagte er.