Foto: Schwarzwälder-Bote

Beim "Frohsinn"-Ball schmetterte die "Old Hiasl Band" gleich nach dem Hanselsprung

Beim "Frohsinn"-Ball schmetterte die "Old Hiasl Band" gleich nach dem Hanselsprung Stimmung in den Saal. Anschließend wurde von früheren Zeiten erzählt, als auf dem Gut Berneck ordentlich was los war. Zum Schluss stimmten alle in das Lied "Ja so warn’s die alten Rittersleut" mit ein. Die Anti-Aktions-WG tagte und machte deutlich, dass einer für Ideen sorgt und die ganze Arbeit macht, während die anderen nur "dummrumschwätzen". Professor Wunderfitz kam extra aus seinem Institut angereist, um dem närrischen Publikum die Tiefen einer Damenhandtasche zu offenbaren. Manch eine der anwesenden Damen konnte bestätigen: "Genau des hab i au in meiner Handtasch’ drin". Die "Schulstunde" mit einem strengen Lehrer und sechs unflätigen Schülern strapazierte die Lachmuskeln. Dominik Nagel bewies Thomas Brugger, dass man mit nur vier Akkorden unglaublich viele Lieder spielen kann und die beiden wechselten nach nur wenigen Takten von einem Song in den nächsten. Für diese bravouröse Vorstellung gab es begeisterten Applaus. Die Gregorianikschola trat mit ihrem "Hoorig Katz Song" auf und Thoma Brugger dankte mit einer gekonnt gereimten Büttenrede allen Akteuren, die zum Gelingen dieses unterhaltsamen Abends beigetragen hatten. sd/Fotos: Frohsinn