Tennenbronns Ortsvorsteher Klaus Köser (links) mit den Vertretern des Ingenieurbüros GeoData aus Westhausen, die die Ergebnisse einer Markt- und Strukturanalyse über den Breitbandausbau im Stadtgebiet Schramberg vorstellten. Foto: Paskal

GeoData stellt Strukturanalyse vor. Auf der Höhe hapert es noch. 25 Privathaushalte müssen Bedarf anmelden.

Schramberg-Tennenbronn - In der öffentlichen Ortschaftsratssitzung im Stadtteil Tennenbronn erläuterte das Ingenieurbüro GeoData aus Westhausen ausführlich die Ergebnisse seiner Markt- und Strukturanalyse zum Breitbandausbau. Das Zentrum der Schramberger Talstadt, Sulgen und Tennenbronn sind sehr gut versorgt.

Nicht jedoch die Ortsteile Waldmössingen, Schönbronn und das Gewerbegebiet Oberreute/Brambach.

Von 230 an Gewerbebetriebe gesandte Befragungsbogen kamen 70 zurück. In den unterversorgten Ortsteilen kann ein erhöhter Breitbandbedarf nachgewiesen werden. Erst dann kann eine Gemeinde aktiv werden und beim Land Zuschüsse beantragen.

25 Privathaushalte müssen Bedarf anmelden. Auf Nachfrage der Tennenbronner Ortschaftsrätin Susanne Eiermann, BDU, zählen auch Ferienwohnungen dazu.