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Steuerung der Verkehrsampeln muss umgestellt werden. Möglichst kein Stau im Schlossbergtunnel.

Schramberg - Pünktlich um 18 Uhr startete am Donnerstagabend der Gegenspurverkehr durch den Schramberger Schlossbergtunnel aufgrund der Umleitung der Schillerstraße.

Dazu musste die Steuerung der Verkehrsampeln auf eine geänderte Programmierung umgestellt werden. Denn südlich und nördlich des Tunnels werden die Kreuzungsknoten Neue Brücke und Schlossplatz aus einer bisher nicht vorgesehenen Richtung angefahren. Zudem muss die Ampelsteuerung gewährleisten, dass sich möglichst kein Stau im Schlossbergtunnel selbst bildet.

Der Beginn der Umleitung wurde, so Konrad Ginter von der Tiefbauabteilung der Stadt Schramberg, bewusst auf den Anfang der zweiwöchigen Pfingstferien gelegt, damit sich die Autofahrer in einer verkehrsärmeren Zeit – ohne Schülerverkehr – auf die neue Situation einstellen können und bei eventuellen Problemen, die im Vorfeld nicht erkannt wurden, in diesen zwei Wochen besser nachgesteuert werden kann.