Wiha-Mitarbeiter und Zuschauer haben eine Menge Spaß beim "menschlichen" Kicker-Turnier. Fotos: Wiha Foto: Schwarzwälder-Bote

Unternehmen: Sommerfest des Wiha-Teams der Standorte Schonach, St. Georgen und Mönchweiler

Das Wiha-Team der Standorte Schonach, St. Georgen und Mönchweiler feierte sein Sommerfest auf dem Schonacher Firmengelände. Unter dem Motto "Stadion-Feeling" gab es von Geschäftsführer Wilhelm Hahn einen Halb-zeit-Report und Ausblick auf die anstehenden Projekte und Vorhaben.

Schonach. "Es ist und bleibt spannend. Wir wachsen, investieren und entwickeln uns gerade enorm. An unterschiedlichen Standorten im In- und Ausland lassen sich gerade große Fortschritte unserer Erweiterungs- und Ausbau-Arbeiten verzeichnen. Unsere Mannschaft ist super aufgestellt, motiviert und in der Stadion-Symbolik zu bleiben: offensiv im Sturm. Wir wagen viel, zeigen großen Einsatz, bieten uns gegenseitig Unterstützung an und was zu jedem erfolgreichen Spiel gehört: wir lassen es weder an Ausdauer, strategischer Planung, taktischen Tricks noch an entsprechender Technik fehlen" lobt Hahn seine Truppe.

Ein wichtiger Arbeitgeber in Schonach

Man sei auf Kurs was die Jahresziele angeht. Der weltweit bekannte Handwerkzeughersteller hat bereits vor mehr als 75 Jahren in Schonach seine Wurzeln geschlagen. Mit insgesamt drei Standorten in der lokalen Umgebung gilt Wiha als wichtiger Wirtschaftspartner und Arbeitgeber in Schonach, St. Georgen und Mönchweiler. Ende 2016 wurde Wiha als attraktiver Arbeitgeber in Bronze von der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg ausgezeichnet.

Motivierend schließt Hahn ab: "Der Erfolg unserer ehrgeizigen Vorhaben, wegweisenden Großprojekte und Neuheiten die für das kommende Jahr geplant sind, hängt von vielen Faktoren ab. Aber wir stellen die Weichen bereits mit aufwendiger Planung und Vorbereitung und sind uns sicher, dass wir gemeinsam Großes schaffen werden."

Mit Stadionwurst und typischer Halbzeit-Verköstigung wurde im Anschluss auf den lockeren Veranstaltungsteil übergeleitet.

Ein "menschliches Kicker-Turnier"

Ein "menschliches Kicker-Turnier" stand auf dem Programm. Der Mechanismus des Ganzen war schnell allen gemeldeten Mitspielern und ihrem Publikum klar: entweder läuft das ganze Team in die gleiche Richtung oder keiner wird am Ende den Ball ins Tor bringen.