Athleten nehmen an etwa 80 Wettkämpfen teil / Sandra Ringwald ist Aushängeschild / Dickes Lob an viele Helfer
Von Hans-Jürgen Kommert
Schonach. Das Loipenhaus im Wittenbach war am Mittwochabend Treffpunkt aller jungen Sportler und ihrer Eltern. Nach einem leckeren Abendessen gab es für alle Langläufer, Skispringer und Nordisch-Kombinierer neben einer Auszeichnung ganz praktisch einen Skisack – mit Namen natürlich.
Rund 55 Sportler gehören derzeit dem Skiteam an, wobei sich dies in 30 Langläufer sowie etwa 25 Kombinierer und Springer aufteilt. Wie Sportwart Klaus Ringwald berichtete, nahmen die Athleten an etwa 80 nationalen und internationalen Wettkämpfen teil, da hieß es für Eltern und Betreuer teils weite Strecken zu bewältigen.
Gemeinsam mit den Trainern Rolf Dold und Katja Fischer ehrte Klaus Ringwald beim Langlauf: Jana Kammerer, Lydia Sandner, Silas Schwenteck, Elija Kimmig, Leonie Herr, Daniel Kixmüller, Elena Willmann, Vanessa Kixmüller, Natalie Fischer, Henrik Kaltenbach, Nigel Rudow, Maureen Keller, Saskia Schneider, Rena Dold, Mario Steblaj, Malin Dold, Jonas Kienzler, Tanja Schneider, Pia Schneider, Isabell Kuner, Katja Fischer, Lauriz Keller, Markus Ringwald und Julian Kienzler.
Einmal mehr Aushängeschild des Skiteams war Sandra Ringwald, die 17 Weltcupeinsätze und die Teilnahme an der Ski-WM in Falun bewältigte und sehr ansprechende Resultate erzielen konnte.
Für die Kombinierer und Spezialspringer, im Skiteam oft ein fließender Übergang, zeichnete Sportwart Siegfried Duffner gemeinsam mit Hansjörg Jäkle und Marius Kaiser sowie den Langlauftrainern Rolf Dold, Katja Fischer, Isabell Kuner, Thorsten Hettich, Marco Steblaj, Malin Dold und Tanja Schneider verantwortlich. Bei den Kombinierern wurden geehrt: Philipp Schwer, Lorenz Effinger, Claudio Haas, Jonas Jäkle, Benedikt Kuner, Tim Hettich, Tia Kern, Pia Bossio, Anna Jäkle, Luca Schreiner, Rafael Fischer, Claudius Dold, Tom Feser, Maximilian Herr, Pirmin Sandnar, Silas Schwenteck, Leon Dold, Marlon Dengler sowie Mika Ringwald.
Ein Dank galt vor allem auch den Trainern. "Ohne Trainer geht nichts", fasste Duffner zusammen. Doch der Dank galt auch den Eltern, ohne die die Erfolge der Sportler und die Teilnahme an den Wettkämpfen nicht möglich wären.
Die Schanzencrew Florian Kaltenbach, Herbert Kaltenbach, Christoph Eschle, Thomas Hirt, Udo Maier und Christof Schwer sowie Pistenwalzen-Fahrer Günter Herr und Beni Duffner sorgten stets dafür, dass die richtigen Trainingsbedingungen gegeben seien. Immer im Einsatz sei auch die "gute Seele" des Loipenhauses, Margot Kaltenbach. Dazu kommen mit Helmut Dold, Hubert Fischer, Bernd Schneider, Christian Herr und Patrick Dengler als Fahrer und Betreuer weitere Helfer im Hintergrund, betonten die beiden Sportwarte.
Ein großes Lob galt außerdem Heidi Spitz, die neben der Kassenverwaltung auch in allen organisatorischen, sportlichen und sonstigen Angelegenheiten das Skiteam unterstützt.
