Sternrückgabe: Lebendiger Adventskalender auch in diesem Jahr
Schonach. "Haben Sie Freude dabei und bitte machen Sie weiter", mit diesen Worten bedankte sich Schonachs Bürgermeisterstellvertreterin Silke Burger bei allen Beteiligten des Lebendigen Adventskalenders bei der Sternrückgabe im Haus des Gastes.
Sie nannte die Aktion eine tolle Sache und mit der bereits 17. Durchführung gehöre der Adventskalender bereits zur Schonacher Tradition. "Er ist schön, er ist lebendig und er ist etwas Besonderes, um das uns sicher einige Gemeinden beneiden", fügte sie hinzu.
Viel Engagement steckt in den Vorbereitungen
Silke Burger bedankte sich im Namen der Gemeinde Schonach bei allen Teilnehmern und sie zollte den Bemühungen der Fensterbauer, von der Zusage bis zur Fenstereröffnung, ihren Respekt.
Ein besonderes Dankeschön richtete sie an die beiden Organisatorinnen Daniela Schuler und Carmen Spath, die sich mit Nachdruck für die Realisierung des Adventskalenders einsetzten.
Dankesworte schickte Burger an die Adventskalendermusiker Andreas Kaiser und Franz Hör, die bei der Sternrückgabe nicht dabei sein konnten.
Die Bürgermeisterstellvertreterin betonte ihre Bereitschaft, immer wenn musikalische Begleitung erwünscht wäre, mit den Gitarren bereit zu stehen. Burger würdigte ferner die Arbeit von Harald Schneider, der mit Plakaten und grafischen Darstellungen die Adventskalenderroute für jeden Interessierten aufbereitet und an den wichtigen Punkten verteilt. Er sorge außerdem für ein ansprechend gestaltetes Kalenderexemplar, das die Teilnehmer als Dankeschön für ihr Engagement erhalten werden.
"Wir freuen uns, wenn die Liste bald wieder voll wird", richtete Daniela Schuler ihren Blick auf den kommenden Dezember. Sie wünschte sich, dass dies bis Ende Oktober abgeschlossen sein sollte, damit die Stationen des 18. Lebendigen Adventskalenders kommuniziert werden können. Bereits bei der Sternrückgabe trugen sich einzelne Ausrichter wieder in die neue Liste ein, die Daniela Schuler ausgelegt hatte.
Carmen Spath zeigte sich fasziniert von der Vielfalt der Adventsaktion. Klein und Groß, Alt und Jung, alle beteiligten sich daran, freute sie sich. Jedes Fenster für sich wäre ein Erlebnis für sich und nicht vergleichbar.
"Es gibt bei uns keinen Konkurrenzkampf, welches Fenster schöner ist, als ein anderes", verdeutliche sie. Und sie wünschte sich, dass dies so bleiben wird und jedes einzelne Fenster die Adventszeit auf seine Weise bereichert.
Bewirtet von der Gemeinde Schonach mit einem Imbiss, nutzen die Teilnehmer die Sternrückgabe zum Erfahrungsaustausch und zu persönlichen Gesprächen.
