Asphaltarbeiten beginnen morgen und dauern bis zum 9. Oktober

Schonach. Autofahrer müssen sich von morgen, Dienstag, 23. September, an auf Behinderungen auf der Landesstraße 109 einstellen. Wie die Firma F. Kirchhoff Straßenbau informiert, beginnt sie mit den Asphaltarbeiten auf der L 109 von der Kreisgrenze Seite Oberprechtal bis zum Ortseingang Schonach. Der Anliegerverkehr ist daher von 23. September bis Donnerstag, 9. Oktober, nur erschwert oder zeitweise überhaupt nicht möglich.

Am Dienstag, 23. September, wird ab etwa 18 Uhr bei entsprechender Witterung der Haftkleber im ersten Abschnitt von der Kreisgrenze (Seite Oberprechtal) bis etwa zum Parkplatz Skilift Rohrhardsberg für den Asphalttragschichteinbau aufgesprüht.

Am Donnerstag, 25. September, wird ab etwa 18 Uhr bei entsprechender Witterung der Haftkleber im zweiten Abschnitt vom Parkplatz Skilift Rohrhardsberg bis Wilhelmshöhe aufbracht und am Mittwoch, 1. Oktober, ab 4 Uhr der Haftkleber im letzten Abschnitt von der Wilhelmshöhe bis zum Ortseingang Schonach.

Für den Deckschichteinbau wird der Haftkleber – je nach Witterung – voraussichtlich am Samstag, 4., oder Montag, 6. Oktober, aufgebracht.

Der Haftkleber lässt sich kaum mehr von Autos entfernen

Die Firma weist ausdrücklich darauf hin, dass für einen Zeitraum von etwa zehn Stunden nach Aufbringen des Haftklebers der jeweilige Abschnitt nicht befahren werden kann. Sie verbindet dies mit dem Hinweis, dass sich der Haftkleber sich nur sehr schwer wieder von Fahrzeugen entfernen lässt.

Generell wird die Strecke während des Asphalteinbaus nur abschnittsweise befahrbar sein. Im Bereich einer so genannten Tageseinbauleistung könne überhaupt nicht gefahren werden. Die Einbauarbeiten beginnen am Mittwoch, 24. September, von der Kreisgrenze (Seite Oberprechtal) in Richtung Schonach. Der Einbau der Asphalttragschicht dauert etwa sieben Tage. Anschließend wird, ebenfalls von Oberprechtal her kommend, etwa vier Tage lang die Deckschicht eingebaut.

Da die Fahrbahn in voller Breite eingebaut wird, kann an der Fertigungsmaschine nicht vorbeigefahren werden.

Die Firma Kirchhoff bemüht sich nach eigenen Angaben, die Arbeiten zügig abzuschließen, so dass die Behinderungen so gering wie möglich ausfallen und bedankt sich vorab für das Verständnis der Anlieger. Sollte es witterungsbedingt zu Verschiebungen kommen, wird die Firma Kirchhoff entsprechend informieren.