In ihren Ämtern bestätigt wurden die Vorstandsmitglieder (von links) Jürgen Dannecker, Alina Thurner, Sabine Weiß, Veronika Maucher, Bernhard Hettich. Foto: Kammerer Foto: Schwarzwälder-Bote

Förderverein des FC spricht von einem erfolgreichen Jahr / Sommerfest soll nur noch zwei Tage dauern

Schönwald (sk). Die Mitglieder des Fördervereins des FC Schönwald blickten am Freitag bei ihrer Hauptversammlung auf das vergangene Jahr zurück. "Es war kein einfaches Jahr, aber es war erfolgreich", sagte Vorsitzender Felix Thurner, denn der Traum vom Kunstrasenplatz ging im Sommer 2014 in Erfüllung.

Die Bausteinaktion, die zur Finanzierung beitrug, war sehr erfolgreich. Außerdem konnten ein neuer Traktor sowie eine neue Lautsprecheranlage gekauft werden. "Wir sind unserer Hauptaufgabe, den Hauptverein finanziell zu unterstützen, auch im letzten Jahr wieder gerecht geworden", resümierte Thurner zufrieden.

Schriftführerin Susanne Krüger legte den Anwesenden einen detaillierten Jahresbericht vor, der keine Fragen offen ließ. Die Einweihung des neuen Kunstrasenplatzes war für alle der Jahreshöhepunkt. Kassierin Alina Thurner informierte über Einnahmen und Ausgaben des Fördervereins. Der Kassenendbestand stimmte nicht nur die Versammlung positiv. Auch Kassenprüfer Karsten Harders äußerte sich zufrieden und empfahl die Entlastung des Vorstands. Diese übernahm Johannes Göppert als Vertreter der Gemeinde. Er danke im Namen aller für die Arbeit und das Engagement "der guten Truppe". Diese hat auch weiterhin Bestand.

Alle zur Wahl stehenden Posten wurden von den bisherigen Amtsinhabern wieder übernommen. So ist Veronika Maucher weiterhin stellvertretende Vorsitzende und Alina Thurner Kassierin. Sabine Weiß, Jürgen Dannecker, Martin Fehrenbach und Bernhard Hettich fungieren auch für die nächsten zwei Jahre als Beisitzer.

Felix Thurner und Johannes Groß, der als Vorsitzender des Hauptvereins ebenfalls anwesend war, gaben erste Informationen zum Sommerfest. Es soll Fest in einem anderen Rahmen stattfinden, nämlich nur noch zwei Tage lang, am 22. und 23. August. "Der Arbeitsaufwand inklusive Auf- und Abbau stand in der Vergangenheit in keinem Verhältnis mehr zum Ertrag", begründete Thurner die Entscheidung. Deshalb wolle man in diesem Jahr etwas anderes ausprobieren.