In verschiedenen Wettbewerben sind die Werkrealschüler bei der Stausee-Olympiade gegeneinander angetreten. Foto: Schule Foto: Schwarzwälder-Bote

Olympiade der Schömberger Werkrealschule

Schömberg. Erbsenweitspucken, Teebeutelschleudern und Fußballgolf waren drei der Disziplinen, in denen sich Schüler der Werkrealschule zum Schuljahresende messen mussten.

Nachdem im vergangenen Jahr die Stauseeolympiade ins Wasser gefallen war, spielte dieses Jahr das Wetter mit. Voller Elan starteten die Mannschaften am frühen Morgen. Die Lehrer der Werkrealschule verteilten sich mit ihren Materialien rund um den See und erwarteten die Mannschaften mit nicht ganz gewöhnlichen Aufgaben. Geschick, Sportlichkeit und Grips bewiesen die Kinder und Jugendlichen.

Sieger wurde die Mannschaft der Klasse 8a mit 930 Punkten, gefolgt von der Mannschaft 2 aus Klasse 8b mit 864 Punkten. Den dritten Platz erreichte die Mannschaft 3 der Klasse 5 mit 861 Punkten.

Schömberg. Zahlreiche Schüler der Klassen 5 bis 8 der Werkrealschule Schömberg sind für ihre guten Leistungen ausgezeichnet worden. Preise: Klasse 6a: Sauter Selin, Täbingen; Klasse 6b: Alexander Wiens, Schömberg; Klasse 7: Jan Karle, Dautmergen; Klasse 8a: Manuel Schwarz, Zimmern u. d. B.; Klasse 8b: Stefanie Wiens, Schömberg; Selin Yavuz, Schömberg; Özge Cakrak, Schömberg. Belobigungen: Klasse 5: Kevin Planer, Schömberg; Selin Buchmiller, Neukirch; Gioanna Singer, Rottweil. Klasse 6a: Zeliha Gökkaya, Wellendingen; Laura-Cristin Schübel, Täbingen; Sarah Widmann, Dormettingen; Luisa Willi, Zimmern u. d. B.; Klasse 6b: Raphail Bouchouris, Schömberg; Luisa De Bellis, Schömberg; Maria Dieter, Hausen a. T.; Antonella Sivonjic, Ratshausen. Klasse 7: Fabian Ferstl, Hausen a. T.; Johannes Koch, Ratshausen; Celine Wiume, Schömberg; Isabell Wolter, Schömberg. Klasse 8a: Jan-Eric Schumacher, Schömberg; Dominik Schwarz, Zimmern u. d. B.; Thorsten Schwarz, Zimmern u. d. B.; Diana Salzmann, Schörzingen Klasse 8b: Sami Ayed, Schömberg; Dennis Reinacher, Neukirch; Xenia Bucher, Neukirch; Havva Günay, Schömberg.