Beisitzer Karl-Heinz Kirchner (links) und rechts der stellvertretende Vorsitzende Roland Drewniok wurden in ihren Ämtern beim Förderverein der Spielvereinigung Schiltach bestätigt. Foto: Hoffmann Foto: Schwarzwälder-Bote

Förderkreis der Spielvereinigung behält Roland Drewniok als stellvertretenden Vorsitzenden

Schiltach (ah). Bei der Mitgliederversammlung des Förderkreises der SpVgg Schiltach wurden der stellvertretende Vorsitzende Roland Drewniok und Beisitzer Karl-Heinz für weitere zwei Jahre in ihren Ämtern bestätigt.

Vorsitzender Jürgen Kopf eröffnete die Versammlung im "Ofenstüble" des Gasthauses Sonne. Es wurde festgestellt, dass alle anwesenden Mitglieder stimmberechtigt waren. Zum Wahlleiter wurde einstimmig Robert Heinsius bestimmt.

In seinem Jahresbericht informierte Kopf über die Arbeit des Förderkreises, insbesondere bei der Unterstützung der Jugendarbeit der SpVgg Schiltach, der damit eine wertvolle gemeinnützige und soziale Arbeit in der Gesellschaft übernehme und den Hauptverein enorm entlaste.

Der Bericht von Kassiererin Anna Bühler zeigte die vielfältige und großzügige Unterstützung der Jugendarbeit der SpVgg Schiltach im Detail auf: etwa mit dem Kauf von Tornetzen, der Anschaffung von Jugendbällen, Ball- und Trikotschränken, Unterstützung beim Flößercup, beim Jugendtrainerabschluss, mit Lunch-Paketen beim Besuch eines Bundesligaspiels einschließlich Kostenzuschuss für die Busfahrt und den Eintritt und zur Bescherung bei der Jugendjahresabschlussfeier auf.

Die Kassenprüfung hatte Michael Esslinger vorgenommen, der eine gewissenhafte und einwandfreie Führung der Kassenbücher bescheinigte. Es folgte die einstimmige Entlastung von Kassiererin Anna Bühler.

Im Anschluss nahm Michael Esslinger die Entlastung des Vorstandes vor, die dann auch einstimmig erfolgte. Bei den anschließenden Wahlen wurden der stellvertretende Vorsitzende Roland Drewniok und Beisitzer Karl-Heinz Kirchner für weitere zwei Jahre in ihren Ämtern bestätigt.

In einer Vorschau kündigte der Förderkreis an, sich mit Ballspenden, Grillfesten für die Jugend oder anderen Unterstützungsaktionen der breiten Öffentlichkeit zu zeigen und nicht wie in der Vergangenheit im stillen Hintergrund zu agieren. Vorsitzender Jürgen Kopf appellierte an die Teilnehmer, neue Mitglieder zu werben und bat deshalb um Unterstützung.

In diesem Zusammenhang wurde auch über die Außendarstellung des Förderkreises diskutiert. Hier müsse man sich noch mehr profilieren und Präsenz zeigen, um bei den Mitgliedern, den Eltern der Jugendlichen und in der Bevölkerung den Sinn und die Wichtigkeit dieser gemeinnützigen und sozialen Arbeit für die Gesellschaft besser bekannt zu machen und mehr Unterstützung zu erfahren.