Feierliche Verabschiedung (von links): Ursula Flaig, macht weiter, fünf Jahre dabei, Elisabeth Bühler, macht weiter, 15 Jahre, Maria Bühler, fünf Jahre, Matthias Steinberg, 20 Jahre, bleibt im Stiftungsrat, Ursula Haist, 15 Jahre, Diakon Oswald Armbruster, Pfarrer Bernd Müller, Frank Sum, fünf Jahre, Michael Schwientek, fünf Jahre, Waltraud Armbruster, 15 Jahre dabei. Es fehlt Jens Jahnke, fünf Jahre im Gremium. Foto: Gemeinde Foto: Schwarzwälder-Bote
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Feierliche Verabschiedung (von links): Ursula Flaig, macht weiter, fünf Jahre dabei, Elisabeth Bühler, macht weiter, 15 Jahre, Maria Bühler, fünf Jahre, Matthias Steinberg, 20 Jahre, bleibt im Stiftungsrat, Ursula Haist, 15 Jahre, Diakon Oswald Armbruster, Pfarrer Bernd Müller, Frank Sum, fünf Jahre, Michael Schwientek, fünf Jahre, Waltraud Armbruster, 15 Jahre dabei. Es fehlt Jens Jahnke, fünf Jahre im Gremium. Foto: Gemeinde Foto: Schwarzwälder-Bote

Mitglieder des Kirchengemeinderats Schiltach feierlich verabschiedet / Mancher macht dennoch weiter

Schiltach. Am Sonntag wurde im Anschluss an den Gottesdienst in der katholischen Kirche der Pfarrgemeinderat mit einem kleinen Präsent verabschiedet.

Pfarrer Bernd Müller bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement und freute sich, dass sich alle in irgendeiner Weise weiter in das Gemeindeleben einbringen.

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Die Wahlen für den neuen gemeinsamen Pfarrgemeinderat in der Seelsorgeeinheit Kloster Wittichen waren zwar schon am 15. März doch durch die Umstrukturierung und vielen Termine fand die Verabschiedung jetzt erst statt.

Als letzte Vorsitzende des Schiltacher Pfarrgemeinderates hielt Elisabeth Bühler einen kurzen Rückblick auf die vergangenen fünf Jahre und sprach auch ihren Dank für das gute Miteinander aus. Gemeinsam mit Ursula Flaig, die beide weiterhin Schiltach im gemeinsamen Rat vertreten, sowie Pfarrer Müller überreichten sie jedem einen kleinen Engel zum Dank und als Erinnerung.

In Zukunft gibt es nur noch einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat für Schiltach, Schenkenzell und Wittichen, In den einzelnen Gemeinden bilden sich die sogenannten Gemeindeteams.