Betroffene signalisieren Zustimmung

Schenkenzell (lh). Der geplante Umbau des Einmündungsbereichs Äckerhofweg/Hoffeldstraße/Stolzenäcker in eine engere Verkehrsführung wird mit einer Ausnahme von den Anliegern begrüßt. Dies hätten Gespräche zwischen ihnen und der Verwaltung ergeben, teilte Bürgermeister Thomas Schenk in der Sitzung des Gemeinderats mit.

Der großzügige Kreuzungsbereich, der aufgrund von Rissen und schadhaften Stellen alsbald für rund 90 000 Euro saniert werden muss, war Thema in der jüngsten Gemeinderatssitzung im Oktober. Weil jedoch die Ersparnis äußerst gering ausfällt, herrschte im Ratsgremium Uneinigkeit, ob die von der Verwaltung angestrebte Maßnahme umgesetzt werden soll. Genauere Berechnungen des Planungsbüros Zink sollen Klarheit schaffen.