Schenkenzeller Teams brüten über den Narrenstückchen / "Blechfactory" ist neu dabei

Von Karin Schmidtke

Schenkenzell. Wer hat sich in Schenkenzell das Jahr über mit Schwung in einen Fettnapf befördert? Der läuft Gefahr, dass sein Missglück nicht geheim bleibt und sollte sich seinen Humor bewahren. Denn der Fasnetskalender kündigt für Samstag, 7. Februar, das Schnurren an.

Dann werden die lustigen Schnitzer des Alltags in Form von selbst gedichteten Liedern und Reimen, Schauspielkunst und jeder Menge fröhlichem Spott durch die Gegend posaunt und parodiert. Sechs Schnurrgruppen ziehen durch die Lokale. Mit dabei ist außerdem eine neu gebildete Musikgruppe aus Schenkenzell, die als "Blechfactory" Stimmung macht. Sieben Musiker bilden die neue Truppe: Manuel Kirchner, Michael Schoch, Alexander Wössner, Uwe Storz, Rolf Glück, Thomas Lehmann und Roland Harter. Ein musikalischer Sketch wird geboten. Desweiteren brüten die Schnurrantenteams Harter-Wagner, Haas-Bruckner, Müli und Team, die Musik, Armbruster-Kaufmann und Vollmer-Thiel-Jehle-Jochen Harter über den satirischen Versen.

u  Zu hören gibt es die allerfeinsten Entgleisungen im Gasthaus "Martinshof", im Witticher Klostersaal, im Hotel "Winterhalde", im Hotel "Waldblick", in der Schlösslestube, im Hexenkeller und in der Festhalle (Musik bewirtet). Um 17.30 Uhr treffen sich alle Schnurranten an der Festhalle zum Gruppenfoto. Von dort aus schwärmen sie in die Lokale aus, wo der Spaß ab 18.30 Uhr für die Gäste beginnt. Ausklang für die Schnurrgruppen ist im Hotel "Waldblick".