Gemeinderat: Schenk: "Nicht mein Ding"

Schenkenzell (lh). Bürgermeister Thomas Schenk wird sich mit dem Thema Hotspot in seiner verbleibenden Amtszeit nicht mehr befassen und überlässt dies seinem Nachfolger Bernd Heinzelmann. Dies erklärte er auf Anfrage von Rat Willi Intraschak, der in der Gemeinderatssitzung darüber informierte, dass mehrere Gemeinden im Kinzigtal diesen Service mit n EU-Fördermitteln anböten. Er, so Schenk, habe sich überlegt, ob ein Hotspot den Fremdenverkehr nützlich sei. So ein Angebot müsse jedoch drei Jahre vorgehalten werden, wenn man dafür Zuschüsse in Anspruch nehme. Da heutzutage beinahe jeder ein Smartphone habe, werde so etwas bestimmt nachgefragt. Und die Haftungsfrage habe sich geändert und gelockert. "Aber trotzdem ist das nicht mein Ding", räumte Schenk ein.