Historisches und religiöses Kleindenkmal: der Bildstock auf dem Fräulinsberg aus dem Jahr 1757. Foto: Schoch Foto: Schwarzwälder-Bote

Teil zwei der Führung mit Willy Schoch

Schenkenzell. Unter dem Motto "Raus in die Natur, hin zu Kleindenkmälern und Landesgrenzsteinen" steht auch die zweite Exkursion am kommenden Samstag, 10. Oktober, in Schenkenzell.

Nach der erfolgreichen Tour in Kaltbrunn Ende September hat der Exkursionsleiter Willy Schoch wieder einige markante und geschichtsträchtige Exponate in Wald und Flur auf Schenkenzeller Gemarkung ausgewählt. Was nun die Zeugen der Vergangenheit für eine Bedeutung und eine Herkunft haben, darüber wird er die Teilnehmer wieder informieren.

Insgesamt werden es diesmal neun Stationen sein. Begonnen wird auf dem Fräulinsberg. Von dort geht es in den Müllerswald und weiter auf den Hochberg und die Holzebene. Die letzten Stationen der Exkursion sind dann auf dem Brandsteig. Die Stationen werden überwiegend mit Autos angefahren. Trotzdem ist für das Aufsuchen der Kleindenkmale wiederum gutes Schuhwerk erforderlich.

Veranstalter dieser weiteren Exkursion auf Gemarkung Schenkenzell/Kaltbrunn ist der Historische Verein Schiltach/Schenkenzell ein.

u Die Teilnehmer treffen sich am Samstag um 13 Uhr am Rathaus Schenkenzell. Aus organisatorischen Gründen ist Anmeldung erforderlich. Kontakt: Tourist-Info Schenkenzell, Telefon 07836/ 93 97 51, oder Willy Schoch, Telefon 07836/20 82.