Exkursion mit Willy Schoch bei Kaltbrunn

Schenkenzell. Die Gemarkung Schenkenzell-Kaltbrunn ist reich gesegnet mit Kleindenkmalen und Landesgrenzsteinen. Alles Zeugen der Vergangenheit, die in Wald und Flur in den Jahren 2012/2013 von ehrenamtlichen Helfern gesichtet und erfasst wurden.

Ein Teil dieser Kleinode wurden bei einer Veranstaltung im vergangenen Jahr den Bürgern schon einmal vorgestellt, heißt es in einem Bericht. Nun sollen Interessierte zu einigen dieser markanten und geschichtsträchtigen Exemplare draußen in der Natur hingeführt werden und deren Bedeutung sowie Herkunft erklärt werden.

Heimatforscher Willy Schoch wird auf deren Bedeutung sowie Herkunft hinweisen. Für die erste Exkursion am Samstag, 26. September, hat er den Bereich Kaltbrunn ausgewählt.

Die Nachmittagswanderung beginnt der Mitteilung zufolge am Fußbrückle in Kaltbrunner Tal. Dann geht es hoch zur Emle, hinunter zum Kaltbrunner Friedhof und Roßbergerhof bis hin zur Kapelle Bürlehof. Die Wanderstrecke, circa vier Kilometer, ist gut zu bewältigen. Auf gutes Schuhwerk wird hingewiesen. Die Teilnehmer treffen sich um 13 Uhr am Rathaus Schenkenzell zur gemeinsamen Abfahrt.

Der Historische Verein Schiltach/Schenkenzell lädt zu dieser Exkursion ein. Anmeldungen werden ab sofort von der Tourist-Info Schenkenzell, Telefon 07836/ 93 97 51, oder von Willy Schoch, Telefon 07836/20 82, entgegen genommen.

Die zweite Kleindenkmal-Erkundungstour wird dann in Schenkenzell stattfinden. Vorgesehener Termin: Samstag, 10. Oktober. Auch für diese Exkursion ist aus organisatorischen Gründen eine Anmeldung erforderlich.