Psychisch labiler Mann geht in Schaffhausen auf Angestellte einer Krankenkasse los. Polizei: kein Terroranschlag.
Schaffhausen - Nach der Kettensägen-Attacke in Schaffhausen fahndet die Schweizer Polizei mit Spürhunden nach dem Täter. Franz W. (50) sei international zur Fahndung ausgeschrieben worden, berichtete die Polizei.
Der Mann ohne Wohnsitz hielt sich nach den Erkenntnissen der Polizei vor der Tat überwiegend in Wäldern im deutsch-schweizerischen Grenzgebiet auf. Die Polizei bezeichnete ihn als gefährlich. Er könne bewaffnet sein. Der Mann war bereits wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz vorbestraft.
Der 50-jährige Schweizer war am Montagmorgen in Schaffhausen in das Büro einer Krankenkasse eingedrungen und hatte zwei Mitarbeiter mit einer Kettensäge verletzt, einen von ihnen schwer.