Gut besucht ist das Fastenessen der Pelagiusjugend im Gemeindehaus. Foto: Spreter Foto: Schwarzwälder-Bote

Pelagiusjugend: 935 Euro Reinerlös und 850 Euro Spenden

Rottweil (hes). Es war ein guter Tag für die Verantwortlichen der Pelagiusjugend (PJA). Der Gottesdienst am Sonntag in der Basilika begann mit dem Kirchenlied: "Ein Haus voll Glorie schauert" und die Pelagius-Band mit Dominik Viereck, Sophie Müller und Moritz Blust begleiteten die Lieder während des Gottesdienstes. Das Gemeindehaus war dann danach gut besucht beim Fastenessen.

Die Kartoffelsuppe kam bei den Besuchern bestens an und erbrachte einen Reinerlös von 935 Euro. Dazu kamen noch Spenden von 850 Euro. Allein Christoph Schmid von der Bajassgruppe konnte Gisela Bücker während des Fastenessens einen Betrag von 500 Euro überreichen, den die Gruppe beim Narrentag erwirtschaftet hatte.

Schwester Ludbirga, Leiterin des Aids-Waisen-Zentrum in Minda/Simbabwe, meldete sich vor einigen Tagen bei Gisela Bücker in einem Brief und berichtete über die derzeitige Lage in Afrika. Gott sei Dank habe dieses Jahr ein Wirbelsturm für genügend Regen und Wasser gesorgt, so dass der Mais und die Pflanzen auf den Feldern wachsen konnte und niemand an einer Hungersnot leide. Es gebe aber immer noch genügend Not und Elend, die Arbeit werde nicht weniger.

Im Juni reist eine Gruppe der PJA unter der Leitung von Gisela Bücker und Dominik Viereck nach Minda/Simbabwe, um Schwester Ludbirga einen Besuch abzustatten. Während dieser Zeit feiert Schwester Ludbirga ihren 80. Geburtstag.