(lh). Für den von KSK-Ringer Sergo Ninua angezettelten Kampfabbruch der Regionalliga-Begegnung

(lh). Für den von KSK-Ringer Sergo Ninua angezettelten Kampfabbruch der Regionalliga-Begegnung zwischen Furtwangen und Tennenbronn am 25. Oktober kommt der KSK Furtwangen verhältnismäßig glimpflich davon. Die Rechtsinstanz brummte dem Gast gebenden Verein eine Geldstraße von 300 Euro auf. Zudem wird für alle Heimkämpfe der Furtwanger in der Rückrunde einschließlich des Rückkampfes Tennenbronn gegen Furtwangen eine Platzaufsicht unterstellt, dessen Kosten dem KSK ebenfalls aufgebürdet werden. Der Sportler Teimuarz Beradze (KSK Furtwangen) wurde nachträglich disqualifiziert, wodurch der Tennenbronner Fabian Reiner den Kampf mit 4:0 Mannschaftspunkten gewann. Das Gesamtergebnis wurde dadurch auf 19:9 für den KSV Tennenbronn korrigiert. Ursprünglich ging die Begegnung 9:16 aus. Der Ringer Sergo Ninua wurde für drei Kämpfe gesperrt und mit einer Geldstrafe von 200 Euro belegt. Der KSK Furtwangen muss außerdem die Kosten des Verfahrens tragen.