Viele Zuschauer verfolgen die spannenden Spiele beim 23. Elfmeterturnier in Täbingen. Foto: May Foto: Schwarzwälder-Bote

"Blaumacher" und "Team Gazelle" liegen beim 23. Elfmeterturnier ganz vorne

Täbingen. 35 Mannschaften haben sich am 23. Elfmeterturnier im Rahmen des zweitägigen Sportfests des SV Täbingen beteiligt. 25 Herren- und zehn Damenmannschaften waren am Start. Eine Damen-Mannschaft fand sogar von Glatten den Weg nach Täbingen.

Viele spannende Spiele gab es für die Zuschauer auf dem Sportgelände zu verfolgen. Auf mehrere Tore gleichzeitig wurde geschossen. Dank der gingen die Begegnungen reibungslos über die Bühne. Mit fünf oder maximal sechs Spielern samt Torwart gingen die Mannschaften an den Start, wobei es fünf Torschüsse abzugeben galt. Ralf und Harry Sauter übernahmen die Turnierleitung.

Bei den Damen wurde jede gegen jede gespielt. Am Ende des Turniers standen folgende Platzierungen fest: 1. Blaumacher, 2. Check die Nudel, 3. (B)engels, 4. Trouble Maker, 5. Schorlebomber, 6. Gega eis hätta mer au gwonna, 7. Grasverdapper, 8. Havanna Club, 9. Hexa on fire und 10. Chaos-Gang.

Bei den Herren wurden vier Gruppenspiele gespielt; danach kamen die besten Drei in die Zwischenrunde und dann die Gruppenersten ins Halbfinale. Am Ende standen Spiel um Platz Drei und abschließend das Finale an. Am Ende des langen Turniertages standen folgende Platzierungen fest: 1. Team Gazelle, 2. Harte Jungs, 3. TSG Spatzenschnapper, 4. Handtaschen. Auf den Plätzen fünf bis acht folgten Letzter Wille 6,2 Promille, FC Schluckies, Lanzapeter + Crew sowie Arminia Bierzelt. Dahinter reihten sich Hennastall Böhringen, 1. FC Kreiselheier, M und M’s, und Dynamo Tresen ein.

Bei der Siegerehrung durch Ralf und Harry Sauter sowie den SV-Vorsitzenden Achim Mohl ging an den ersten Platz beim Herrenwettbewerb ein Geldpreis. Alle anderen Plätze erhielten Sachpreise. Bei den Damen erhielten alle Mannschaften Sachpreise.

Am Samstagabend klang das Turnier im Festzelt neben dem Sportheim mit einem DJ aus. Der zweite Festtag begann mit einem Gottesdienst im Festzelt mit Pfarrerin Christine von Wagner und dem Posaunenchor unter der Leitung von Horst Völkle. Am Sonntag fanden das 16. Volleyballturnier sowie einige Einlagenspiele statt.