Betrifft: Wohnmobil-Stellplätze Liebe Rosenfelder Stadträte, wir sind seit Jahren Besitzer eines

Betrifft: Wohnmobil-Stellplätze Liebe Rosenfelder Stadträte, wir sind seit Jahren Besitzer eines Wohnmobils. An Wochenenden und im Urlaub packen wir spontan das Notwendigste und zwei Fahrräder ein, um in der nächsten Umgebung (überwiegend deutlich unter 100 Kilometer) ein schönes Wochenende zu verbringen. Bevorzugt suchen wir Stellplätze, die ein wenig mehr bieten als nur einen Platz zum Stehen. Ein Platz in einer schönen Umgebung, womöglich ein Freibad in der Nähe, Radwege, Wanderwege, Gastronomie, Möglichkeiten, was anzuschauen, das ist unsere erste Wahl. Genau das und noch vieles mehr würde ein Rosenfelder Stellplatz an unserem schönen Freibad bieten. Mit dem Freibad könnte man Zugang zu den sanitären Anlagen gewähren, eventuell sogar freien Eintritt ins Bad. Wir sind uns sicher, dass auch der Kiosk davon profitieren würde. Abgesehen vom Kiosk gibt es auch gute Gastronomie in Rosenfeld und den Teilorten. Wir haben ein schönes Radwegenetz, schöne Wanderwege, bald einen Rosengarten, einen Generationenpark, eine Sternwarte und in der nächsten Umgebung viele unterschiedliche Möglichkeiten, unsere Heimat kennenzulernen. Ach ja, einen Caravan-Händler mit Shop und Werkstatt haben wir ja auch noch. Bestimmt haben wir in unserer Aufzählung noch viele andere Dinge vergessen, die Rosenfeld mit seinen Teilorten bietet, aber dafür gibt es ja eine schöne Broschüre von der Stadt Rosenfeld. Es gibt Magazine, in denen solche Plätze gelistet sind. Die Kriterien, um im Magazin aufgelistet zu werden, könnte der Rosenfelder Stellplatz bestimmt erfüllen. Mit dem Stellplatz hätten wir eine weitere touristische Attraktion und könnten einer interessanten Klientel unsere Gastfreundschaft anbieten. Wir glauben, auch wenn es mit einem finanziellen Aufwand verbunden ist, dass man mit relativ wenig Aufwand viel erreichen könnte. Liebe Stadträte, bitte werft bei Eurer Entscheidung für oder gegen den Stellplatz diese Gedanken in die Waagschale. Wir haben schon mit vielen Rosenfeldern über das Projekt gesprochen und sind selbst noch nie auf Ablehnung gestoßen. Freia und Peter Klink, Rosenfeld