Die Rosenfelder Schüler stehen bei der Fußgängerbrücke über den Rhein, die Kehl und Straßburg miteinander verbindet. Beim Schullandheimaufenthalt haben sie viel erlebt. Foto: Schule Foto: Schwarzwälder-Bote

Klasse 6 a des Rosenfelder Progymnasiums im Schullandheim in Kehl

Rosenfeld. Die Klasse 6a des Progymnasiums Rosenfeld hat mit ihren Lehrern Laure Vimont und Martin Büttner eine regnerische, aber fröhliche Schullandheimwoche in Kehl verbracht.

Von dort aus ging es fast jeden Tag nach Frankreich. Auf dem Programm standen die Besichtigung der Innenstadt von Straßburg mit Münster, Gerberviertel und dem Parc de l’Orangerie, eine Schiffsrundfahrt auf den Kanälen rund um Straßburg, der Besuch des Technikmuseums "Le Vaisseau" sowie ein Ausflug zur Burganlage Haut-Koenigsbourg.

Die Schüler lernen seit diesem Schuljahr Französisch und sammelten während der Woche auch erste Erfahrungen mit der Fremdsprache: in Souvenirläden, beim Bäcker oder bei der Bestellung des Mittagessens.

Wegen des kalten und regnerischen Wetters konnte das direkt neben der Jugendherberge gelegene Freibad nur wenig genutzt werden. Zwei mutige Schüler ließen sich dennoch nicht verdrießen und wagten den Sprung vom Zehn-Meter-Turm.

Dem Regen trotzend, spielten die anderen auf dem Spielplatz fröhlich Zombieball oder Tischtennis im Keller der Jugendherberge. Auch wurde der Sieg der deutschen Nationalmannschaft über Brasilien gefeiert.