Die Fledermäuse haben einige Isinger in der Abendstunde bei einer Exkursion beobachtet. Foto: Lehmann Foto: Schwarzwälder-Bote

Generationenwerkstatt: Wanderungen und Modellflugzeugbasteln im Schulgebäude im Angebot

Zu den Fledermausbiotopen sind interessierte Isinger mit Hans-Martin Weisshap vom Nabu gewandert. Die Reihe Generationenwerkstatt wird fortgesetzt.

Rosenfeld-Isingen. Der Fledermausbeauftragte des Zollernalbkreises schilderte zunächst im Schulhaus an Bildern die Fledermausarten und ihr Verhalten sowie weitere Informationen. Danach gingen die Teilnehmer zu den Isinger Biotopen und orteten mit Detektoren die Fledermäuse. Auch konnten diese Tiere gut in der Dämmerung beobachtet werden. Die Teilnehmer bedankten sich für den interessanten Abend.

Von Weilstetten hoch zum Lochenstein

Vor Kurzem waren einige Wanderer unterwegs. Sie starteten am Wanderparkplatz Linde in Weilstetten. Vorbei an der Kirschen- und Obstanlage des Obst- und Gartenbauvereins Weilstetten wurde der Anstieg zur Grillstelle Lochen angegangen. Der Lochenstein, das Hörnle mit Abstieg über das Felsenmeer begeisterte alle Mitwanderer. Ausblicke über die Schwäbische Alb belohnten alle Mitwanderer. Die Abschlusseinkehr fand im Wiesental in Dautmergen statt.

Weiter geht die Veranstaltungsreihe Generationenwerkstatt im Schulgebäude am Montag, 11. Juni: Ferngesteuerte Segelflugmodelle werden ab 9 Uhr gebaut. Jeder, der eine Funkfernsteuerung für Flugmodelle hat, kommt bei diesem Angebot zu einem nahezu kostenlosen Segelflugmodell, in das zwei Servos eingebaut werden. Die Segelflugmodelle sind Restbestände und bereits in Balsaholz-Rippenbauweise gebaut. Bis zum fertigen Flugzeug sind Nachbesserungsarbeiten nötig. Etwas Lack muss aufgetragen und die Empfangsanlage installiert werden. Da die Anzahl der Flugzeugmodelle begrenzt ist, sind Voranmeldungen unter klauswolter @freenet.de notwendig.

Eine Informationenveranstaltung zum Projekt "Own-Home" von Klemens Jakob findet am Freitag, 3. Juni, im Schulgebäude statt. Jakob wird über das Gebäude und seine Technik informieren. Im Anschluss wird der Prototyp (zwei Fußminuten vom Schulgebäude entfernt) besichtigt.