Bildung: Ortsvorsteherin lobt Lehrer und Sozialarbeiterin
Rosenfeld-Isingen. Für die Flüchtlinge, die in der Neuen Straße in Isingen untergekommen sind, hat das Schuljahr, in dem sie Deutsch gelernt haben, mit einem kleinen Fest geendet.
Ortsvorsteherin Sigrid Lehmann richtete Worte des Danks an die Flüchtlinge und insbesondere an die Deutschlehrer Gabriela und Gottfried Schanz, Gisela und Fred Zeschky sowie Harry Firmenich. Für die Lehrkräfte gab es dann auch ein kleines Präsent.
Viel Lobes- und Dankesworte gingen weiterhin an die Sozialarbeiterin vor Ort, Melanie Schneider-Brutschin, die sich in ihrer Arbeit stark engagiere und weitaus mehr Aufgaben übernehme, als ihr offizieller Arbeitsvertrag beinhalte.
Im Anschluss hatte sich Ute Sauter von der Stabstelle Integration vom Landratsamt ebenfalls bei allen Anwesenden bedankt und die Bedeutung der Sprache für die Flüchtlinge hervorgehoben.
Indes berichteten die Lehrer von ihren vielen Erfahrungen mit den Schülern sowie den interessanten Einblicken in die ihnen fremde Kulturen. Ein geselliges Miteinander rundete die Schuljahresfeier ab.
