REGIONALLIGA BAWÜ: (lh). Mit der 11:15-Niederlage gegen die WKG Weitenau-Wieslet Schade

REGIONALLIGA BAWÜ: (lh). Mit der 11:15-Niederlage gegen die WKG Weitenau-Wieslet Schade endete der Heimnimbus des KSV Taisersdorf. So ist die Zahl derer, die den Linzgauern einen Sieg gegen Tabellenführer KSV Tennenbronn zutrauen, kleiner geworden. Die Spitzenpartie wird jedoch eher in Nordbaden gesehen, wenn die RKG Reilingen-Hockenheim den Titelaspiranten VfL Neckargartach erwartet. Die zuletzt ansteigende Form des ASV Nendingen II kommt dem TuS Adelhausen II gar nicht gelegen. Die Dinkelberg-Ringer brauchen nach vier sieglosen Partien endlich wieder was aufs Habenkonto. Immer dünner wird die Luft für Schlusslicht RG Hausen-Zell. Im Wiesental-Derby bei der WKG Weitenau-Wieslet ist die RG klarer Außenseiter. Gastgebergeschenke dürfen die Ringer von Trainer Florian Hassler nicht erwarten. OBERLIGA WÜRTT.: Spätestens nach dem 19:18 beim ASV Schorndorf muss der TSV Ehningen nun doch wieder zu den Klubs gerechnet werden, die die Meisterschaft beeinflussen können. Da darf sich die KG Baienfurt warm anziehen, wenn sie die Schönbuch-Staffel erwartet. Vorher können sich die Oberschwaben beim KSV Winzeln in Form ringen. Unter Druck steht der ASV Schorndorf. Dem TSV Herbrechtingen drückt nicht nur die KG Baienfurt die Daumen, der SG Weilimdorf ein Bein stellen will.

1.BUNDESLIGA: (lh). Es bleibt interessant an der Tabellenspitze, nachdem durch die 7:9- Niederlage des KSV Aalen beim KSV Ispringen keine Mannschaft mehr ohne Niederlage ist. Da an diesem Wochenende ein weiterer Doppelkampftag ansteht, ist mit einigen Verschiebungen in der Tabelle zu rechnen. Kann Ispringen die Führung übernehmen? Bleibt der ASV Nendingen dran? Oder ist der KSV Köllerbach der große Gewinner? Die Spitzenclubs sind mehrmals unter sich, wobei die Duelle Aalen gegen Köllerbach, Weingarten gegen Ispringen und Köllerbach gegen Nendingen von Brisanz sein dürften. Wichtig für den TuS Adelhausen wäre, zumindest gegen den VfK Schifferstadt die Punkte auf dem Dinkelberg zu behalten. Gegen den SV Weingarten wird es ungleich schwerer. 2. BUNDESLIGA: Eine gute Seite hat der Auswärtskampf für den SV Eschbach 1967 beim SV Triberg. Die Reise in den Schwarzwald ist nicht besonders weit. Dafür hängen die Punkte so hoch wie der Wasserfall fließt. Kaum anzunehmen, dass sich die Schäuble-Zehn ihre gute Tabellenposition – nur zwei Zähler hinter dem führenden SV Burghausen auf Rang drei – von dem Underdog aus dem Dreisamtal vermiesen lässt. Sein Habenkonto unbedingt aufbessern will die RKG Freiburg 2000, die wohl kaum über den Tabellenletzten SV Untergriesbach stolpern sollte. Vor allem nicht vor eigenem Publikum. Mit zwei Zählern würden die Breisgauer den pausierenden ASV Urloffen von Rang fünf und möglicherweise den TSV Westendorf von Platz vier verdrängen. Wenn das keine Motivation freisetzt.