Erst nach dem Abschluss der Sanierungsarbeiten an der L 410 zwischen Rangendingen und Hechingen-Stein beginnen die eigentlichen Sanierungsarbeiten an der Ziegelbachbrücke in Weilheim. So lange kann der Umleitungsverkehr dort noch fahren. Foto: Beiter Foto: Schwarzwälder-Bote

Trotz Sanierung der Zimmerbachbrücke keine zusätzlichen Unannehmlichkeiten für Rangendinger

Von Roland Beiter

Rangendingen. Die Zimmerbachbrücke bei Hechingen-Weilheim muss saniert werden. Eine Vollsperrung der Brücke wird es allerdings erst geben, nachdem die L 410 bei Stein wieder für den Verkehr frei ist.

Derzeit wird an der L 410 bei Stein im Bereich des Autohauses Oesterle eine Abbiegespur gebaut. Im selbem Zug wird eine Fahrbahnsanierung auf dem Streckenabschnitt bis unterhalb der Einmündung nach Hechingen-Stein vorgenommen. Daher ist seit einigen Tagen die Landstraße nach Rangendingen gesperrt. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 12. Juni dauern. Erst danach wird die Strecke wieder frei gegeben. Bis dahin führt die Umleitung des Verkehrs von Rangendingen nach Hechingen über Weilheim. Doch auf dieser Strecke beginnen am 1. Juni unterhalb des Ortsausganges in Weilheim die Arbeiten zur Sanierung der Zimmerbachbrücke. Die Umleitungsstrecken führen über Bisingen, Grosselfingen und Rangendingen.

Wie soll das gehen? Das Landratsamt kann beruhigen: Während der rund zwei Wochen dauernden Vorbereitungsarbeiten für die Sanierung muss die Zimmerbachbrücke noch nicht gesperrt werden. Mit den eigentlichen Brückenarbeiten werde erst begonnen, nachdem die Strecke von Rangendingen nach Hechingen wieder frei sei, heißt es. So sei für die Verkehrsteilnehmer aus und nach Rangendingen nicht mit zusätzlichen Unannehmlichkeiten zu rechnen, teilte das Landratsamt auf Anfrage mit.