Aufgabe in Prinzbach hat es in sich / SG Nonnenweier/ Allmannsweier bestes Team der Rückrunde
Spannend geht es in der Fußball-Kreisliga A, Staffel Süd zu – und zwar sowohl an der Spitze als auch im Keller. Der Zweite Kippenheim hat am Sonntag eine unbequeme Aufgabe vor der Brust.
(mat/sey). DJK Prinzbach – SV Kippenheim (Sonntag, 15 Uhr). Der Fünfte fühlt dem Zweiten auf den Zahn und man darf gespannt sein, wie der SVK mit der Heimstärke und dem kleinen Kunstrasenplatz in Prinzbach zurechtkommt. "Wir müssen schnell wieder in die Spur finden, um unsere Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. In Prinzbach wird es sehr schwer. Aber wir müssen unbedingt punkten, um Langenwinkel unter Druck zu setzen", sagt SVK-Trainer Fabian Kaiser.
FV Langenwinkel – ASV Nordrach (Sonntag, 15 Uhr). Der FVL hat die Patzer der Kippenheimer zuletzt genutzt und sich wieder auf Rang eins geschoben. Gegen Kellerkind Nordrach sind drei Zähler fest eingeplant, Langenwinkel ist klarer Favorit.
SC Orschweier – Spvgg. Schiltach (Sonntag, 15 Uhr). SCO-Trainer Florian Ey: "Wir haben am spielfreien Wochenende zuletzt etwas regeneriert, zumal uns mit Schiltach eine kampfstarke Mannschaft erwartet, die uns alles abverlangen wird. Ich hoffe, dass wir wieder in den Rhythmus finden und etwas Zählbares mitnehmen können."
SV Münchweier – FC Kirnbach (Sonntag, 15 Uhr). "Wir haben in Nordrach zuletzt gut gespielt und wollen diese Leistung nun auch endlich einmal zu Hause bestätigen, um den Abstand nach unten weiter vergrößern zu können. Außerdem sind wir 2017 noch ohne Heimsieg", merkt SVM-Trainer Marco Spitzer an.
FSV Altdorf II – SV Diersburg (Sonntag, 13 Uhr). "Zuletzt haben wir unnötig in Kirnbach verloren, weil wir nicht aggressiv genug waren. Gegen Diersburg erwarte ich eine Reaktion meiner Mannschaft. Wir wollen gegen einen direkten Konkurrenten gewinnen, um schnellstmöglich den Klassenerhalt sicherzustellen."
SC Kuhbach/Reichenbach – SV Mühlenbach (Sonntag, 15 Uhr). Die Hausherren erreichten zuletzt gegen Kippenheim ein Unentschieden, SC-Trainer Benjamin Ziegler attestierte später eine "aggressive, gute Leistung." Es gelte nun, diesen Trend im Heimspiel zu bestätigen.
SSV Schwaibach – SG Nonnenweier/Allmannsweier (Sonntag, 15 Uhr). Die SG ist das Team der Rückrunde, führt die Tabelle des zweiten Halbjahrs bisher an. Den Rang drei, den man sich erarbeitet hat, wollen die Mannen aus dem Ried nicht mehr hergeben – schon gar nicht durch einen Patzer beim 13. Schwaibach.
FV Dinglingen – SV Berghaupten (Sonntag, 15 Uhr). Nur zwei Punkte Rückstand haben die Dinglinger (13) auf den SV Berghaupten (15). Mit einem Sieg am heimischen Aktienhof könnte der FVD im Kampf um den Klassenerhalt noch einmal Hoffnung schöpfen – zumal in der Tabelle alles eng beisammen ist.