Auch in Oberharmersbach hängen die Punkte wieder sehr hoch

(jsc). Die erste Saisonniederlage hat den SV Schapbach die Führung gekostet. Doch dass es nicht immer so rund wie in den ersten sechs Spielen laufen würde, damit musste gerechnet werden. Kann man sich in Oberharmersbach wieder rehabilitieren? Bereits morgen tritt der Leader Welschensteinach an. Auf der Rechung steht dabei ein Heimsieg über den nicht zu unterschätzenden Aufsteiger aus Ettenheim. DJK Welschensteinach – FV Ettenheim (Samstag, 17 Uhr). Aufgrund der größeren Routine darf die DJK wohl mit einem weiteren Sieg rechnen. Doch zu sicher darf sich der Spitzenreiter, wenn auch daheim, nicht fühlen: Der FV Ettenheim kann’s auch! SV Kippenheim – FSV Altdorf II (alle Sonntag, 15 Uhr). Zu einem Südgipfel kommt es in Kippenheim. Die zuletzt dreimal siegreiche Grahlmann-Elf hat sich vorgenommen, mit einem weiteren Dreier einen noch größeren Vorwärtsgang einzulegen. Was sagt Altdorfs Reserve dazu? SG Schweighausen – SV Haslach. Einer der Topfavoriten ist in Schweighausen beheimatet. Die Elf aus dem Bergdorf geht gegen den SV Haslach sicher als Favorit ins Rennen. Doch der Neuling ist mit seinem besseren Mannschaftsteil, der Offensive, immer für einen Treffer gut. Ob’s allerdings zu einem Punkt reicht, ist schon fraglich. SV Hausach II – FV Sulz. Das Kellerderby dieser Liga läuft in Haslach vom Stapel. Was der SVH-Reserve schon einmal gelang – dreifach zu punkten – blieb den Gelb-Schwarzen aus Sulz noch versagt. Doch das könnte sich am Sonntag leicht ändern. FC Kirnbach – SV Rust II. Der FC Kirnbach will sich weiter in der Höhenluft ahlen. Gegen die besonders toranfällige (33 Gegentore) Ruster Reserve wäre alles andere als ein neuerlicher Sieg mehr als eine große Überraschung. Klarer Heimsieg! SV Mühlenbach – FV Dinglingen. Kann der SV Mühlenbach die Leistung des vergangenen Spieltags, als man Schapbach die erste Niederlage beibrachte, wieder bringen, dann dürfte für den FV Dinglingen nicht viel zu erben sein. Also auch hier ein Heimsieg. SV Oberharmersbach – SV Schapbach. Dass man nicht immer gewinnen kann, darüber war man sich im Lager des SV Schapbach einig. Doch die Wolftäler müssen sich selbst an den Kopf fassen, denn in Mühlenbach lief einiges nicht wie gewohnt. Auch in Oberharmersbach wird’s sicher ein heißer Tanz. FSV Seelbach – SV Oberweier. Die Leptig-Truppe aus dem Schuttertal kann mit dem bisherigen Abschneiden sicher zufrieden sein, will sich auf diesen Lorbeeren aber nicht ausruhen. Gegen den SV Oberweier, bei dem sich Höhen und Tiefen abwechseln sind drei weitere Punkte (fest) eingeplant.