"Spatenstich bedeutet, dass es jetzt los geht", erkannte Obernheims Bürgermeister Josef
"Spatenstich bedeutet, dass es jetzt los geht", erkannte Obernheims Bürgermeister Josef Ungermann zum Baustart des neuen Feuerwehrgerätehauses am Freitag treffend. Seit 2012 wird das Gebäude geplant. Im März vergab der Gemeinderat die Arbeiten. Nächste Woche wird ausgraben. Dies übernimmt die Firma Moser. Die Firma Schnee+Oswald ist für den Rohbau zuständig. Der Bauplan sieht vor, noch vor dem Winter "dicht zu bringen", wie es Ungermann beim Spatenstich-Termin ausdrückte. Sprich: Die Fenster und Tore sollen bis dahin eingebaut sein. Im nächsten Jahr soll der Innenausbau beginnen. Die Feuerwehr werde einiges in Eigenregie machen, sagte Ungermann. Das Projekt kostet 1,15 Millionen Euro. Auf dem Bild sind zu sehen: Architekt Gustav Mauthe, der stellvertretende Kreisbrandmeister Heinz Rieber (hinten von links), Ingo Moser von der Firma Moser, der stellvertretende Kommandant der Feuerwehr Obernheim Bernd Moser, Bürgermeister Josef Ungermann und Andreas Oswald von der Firma Schnee+Oswald (vorne von links). Foto: Zahner
