Ehrung: Ortsvorsteher Johannes Moch erhält die Bürgermedaille der Stadt Oberndorf
Oberndorf-Altoberndorf (idi). Mit der Bürgermedaille der Stadt Oberndorf wurde Ortsvorsteher und Stadtrat Johannes Moch von Bürgermeister Hermann Acker in der Jahresabschlussfeier des Altoberndorfer Ortschaftsrats ausgezeichnet.
Hermann Acker leitete seine Laudatio mit einem Zitat von Wilhelm Busch ein. "Es ist ein lobenswerter Brauch, wer Gutes bekommt, der bedankt sich auch". So brachte es dieser es einst auf den Punkt. Dementsprechend wolle er sich bei Stadtrat, Ortschaftsrat und Ortsvorsteher von Altoberndorf Johannes Moch für dessen langjähriges kommunalpolitisches Wirken bedanken, sagte Acker.
Die Kommunalpolitik sei eine Aufgabe, die den Betroffenen vieles an Kompetenz und an Bereitschaft sich uneigennützig für andere und das Gemeinwesen zu engagieren, abverlange.
Johannes Moch wurde am 16. Februar 2001 erstmals zum Ortsvorsteher von Alt-oberndorf berufen. Zuvor hatte er bereits fünf Jahre dem Gemeinderat in Epfendorf angehört. 2004 wurde er in den Ortschaftsrat Altoberndorf und den Gemeinderat der Stadt Oberndorf gewählt und bei den folgenden Wahlen 2009 in seinen Ämtern bestätigt.
Moch gehört seit 2004 dem Verwaltungsausschuss an und war von 2004 bis 2009 Mitglied im Aufsichtsrat der Friedensborn Pflegeheime GmbH. Seit März 2015 ist er zudem Mitglied im Umlegungsausschuss "Gehrn Süd" und wirkt in der Energiekommission mit. Bereits 2012 erhielt er die Ehrennadel mit Ehrenurkunde des Gemeindetags Baden-Württemberg für zehnjährige kommunalpolitische Tätigkeit.
Aufgrund seiner Gemeinderatstätigkeit und hauptamtlichen Tätigkeit als Revierförster könne Moch auf einen reichen Erfahrungsschatzzurückblicken, der ihm bei der Führung der Amtsgeschäfte immer wieder zu Gute kommen würde, führte Acker aus.
Zudem schätzten seine Kollegen auch die ruhige und sachorientierte Amtsführung am Ratstisch. Acker danke Moch für dessen vorbildliches Wirken für die Gemeinschaft und verlieh ihm als äußeres Zeichen die Bürgermedaille der Stadt Oberndorf, verbunden mit der Bitte, sich auch weiterhin für das Gemeinwesen, Altoberndorf und die Stadt Oberndorf einzusetzen.
